Deutschlandfunk hat geschrieben : „Es braucht einen linken Patriotismus“
Bild Wikipedia, Stephan Röhl
Populismus kommt gut an. Laut einer Bertelsmann-Studie teilt fast jeder dritte deutsche Wahlberechtigte populistische Positionen. Ein Krisensymptom der Demokratie? Keineswegs, sagt Chantal Mouffe. Sie plädiert für einen „linken Populismus“.
„Populismus“ gilt im politischen Diskurs gemeinhin als Schimpfwort. „Populisten“, so werden grobe Vereinfacher und rücksichtslose Stimmungsmacher genannt, die Menschen hinter sich versammeln, indem sie Ängste schüren und Wut kanalisieren: gegen Fremde, gegen Andersdenkende oder gegen „die da oben“. Aber dieses Verständnis greife zu kurz, sagt Chantal Mouffe, die an der University of Westminster zu politischer Theorie lehrt und forscht.
Hier > https://www.deutschlandfunkkultur.de/ph ... _id=429852
Chantal Mouffe im Gespräch mit Christian Möller
- Jörn Budesheim
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Dieser Artikel lässt mich etwas ratlos zurück. In dem Artikel wird auf einen weiteren Artikel verwiesen; auch dieser macht mich ratlos.
Die Linken haben schon ein Problem mit Patriotismus. Aber was will Sie denn nun genau?
Populismus in beide Richtungen ist nicht gerade wünschenswert. Finde ich. Wie kann denn linker Populismus in der jetzigen Situation weiterhelfen?
Die Linken haben schon ein Problem mit Patriotismus. Aber was will Sie denn nun genau?
Populismus in beide Richtungen ist nicht gerade wünschenswert. Finde ich. Wie kann denn linker Populismus in der jetzigen Situation weiterhelfen?
Der, die, das.
Wer, wie, was?
Wieso, weshalb, warum?
Wer nicht fragt bleibt dumm!
(Sesamstraße)
Wer, wie, was?
Wieso, weshalb, warum?
Wer nicht fragt bleibt dumm!
(Sesamstraße)