Den Ort, den es nicht gibt
Nach so vielen Jahren,
steh ich hier,
soviel herumgefahren.
Hier an diesem Ort,
den niemand kennt,
er war nie fort.
Ich steh vor der Tür,
geh hinein,
was zeigt sich mir?
Ein umgefallener Baum,
ein ausgelaufener Weg,
und das in einem Raum.
Ich lauf entlang,
und setz mich auf den Baum,
mir wird nicht bang.
Der Raum erscheint ganz klein,
Und doch endlos zugleich,
wie kann das sein?
Vergessen sind die Sorgen,
Gedanken bewegen sich frei,
ohne zu denken an das Morgen.
Alles ist ruhig und vertraut,
wie einst bereits erlebt,
ohne Umlaut.
An einem Ort ohne Graus,
den niemand kennt,
bin ich zuhaus‘.
und wiederum das erinnerte mich das dann an ein Liede von Hilde....


