Was guckt ihr gerade? Die besten Filme und Serien
Welche Kriterien habt Ihr denn, damit ein Film oder eine Serie in die persönliche Favoritenliste kommt? Sagen wir mal für 10 oder auch 20 Filme in der persönlichen Favoritenliste.
Bei mir landet ein Film in der Liste, wenn ich den Film immer wieder sehen will, auch wenn ich mir vornehme, es nicht zu tun und trotzdem immer wieder bei diesen Film lande.
Von Jörns Liste ist das kein Film. Alien oder Star Wars finde ich toll, aber ich muss diese nicht jedes Mal sehen, ebenso wie Terminator 2. Wobei Terminator 2 ist kurz davor. Linda Hamilton ist toll und diese Interaktion zwischen den Jungen und dem Terminator ist einfach klasse gemacht. Die anderen Filme haben mich in den ersten Minuten schon gelangweilt, es war zu dunkel im Film, Thema langweilig, Funke nicht übergesprungen etc.
"Der mit dem Wolf tanzt", "Schindlers Liste" und "Wer die Nachtigall stört" sind Filme, die "muss" ich einfach sehen.
Und dieser Film, und ich weiß nicht warum ich diesen ohne Langweile immer wieder sehen kann. Obwohl ich eigentlich Katzen interessanter finde. Wenn ich dann mal in Australien bin, geht es dann auch nach Dampier, denn dort ein Denkmal für den Hund.
Bei mir landet ein Film in der Liste, wenn ich den Film immer wieder sehen will, auch wenn ich mir vornehme, es nicht zu tun und trotzdem immer wieder bei diesen Film lande.
Von Jörns Liste ist das kein Film. Alien oder Star Wars finde ich toll, aber ich muss diese nicht jedes Mal sehen, ebenso wie Terminator 2. Wobei Terminator 2 ist kurz davor. Linda Hamilton ist toll und diese Interaktion zwischen den Jungen und dem Terminator ist einfach klasse gemacht. Die anderen Filme haben mich in den ersten Minuten schon gelangweilt, es war zu dunkel im Film, Thema langweilig, Funke nicht übergesprungen etc.
"Der mit dem Wolf tanzt", "Schindlers Liste" und "Wer die Nachtigall stört" sind Filme, die "muss" ich einfach sehen.
Und dieser Film, und ich weiß nicht warum ich diesen ohne Langweile immer wieder sehen kann. Obwohl ich eigentlich Katzen interessanter finde. Wenn ich dann mal in Australien bin, geht es dann auch nach Dampier, denn dort ein Denkmal für den Hund.
Der, die, das.
Wer, wie, was?
Wieso, weshalb, warum?
Wer nicht fragt bleibt dumm!
(Sesamstraße)
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- Jörn Budesheim
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Ja, immer wieder sehen können, ist vielleicht ein Kriterium. Blade Runner kann ich mir oft anschauen, ohne dass es mich langweilt. Jede einzelne Szene ist ein einzigartiges Kunstwerk in dem Film, die ganze Stimmung ist grandios, unter anderem natürlich auch wegen der Musik.
- Jörn Budesheim
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- Jörn Budesheim
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Das Foto ist 1990 entstanden, meine Frau trägt ein Kostüm, welches sie mit einer Kollegin für eine Ausstellung in der Kunsthalle fridericianum genäht hat. Mehr dazu: https://sites.google.com/view/budesheim ... authuser=0
Derzeit schaue ich auf Blu-Ray alle Folgen von "Star Trek -- The Original Series" im Originalton. Die Bildqualität ist sehr gut; sie drehten damals noch auf großem Filmformat, nicht auf kleinformatigem Video wie bei Picard.
Die Serie finde ich immer noch reizvoll, weil sie einerseits philosophische Fragen anschneidet und andererseits sich selbst nicht ernst nimmt -- ich sehe das als so eine Art Schultheater in der siebten Klasse, schlicht geschauspielt, Kulisse selbst gebastelt -- aus Pappe und Lego. Schultheater schaut man sich ja generell gerne an, aus Neugier auf den Lernprozess. Eine Art Rückblick auf die Anfänge. So zum Beispiel auch ein Rückblick auf die Anfänge der Schauspielkunst des 35-jährigen William Shatner:
Die Serie finde ich immer noch reizvoll, weil sie einerseits philosophische Fragen anschneidet und andererseits sich selbst nicht ernst nimmt -- ich sehe das als so eine Art Schultheater in der siebten Klasse, schlicht geschauspielt, Kulisse selbst gebastelt -- aus Pappe und Lego. Schultheater schaut man sich ja generell gerne an, aus Neugier auf den Lernprozess. Eine Art Rückblick auf die Anfänge. So zum Beispiel auch ein Rückblick auf die Anfänge der Schauspielkunst des 35-jährigen William Shatner:
• Es muss hin und wieder Bewegung drin sein; Bewegung des Gefilmten oder der Kamera. Film ist kein Dia-Vortrag.
• Sprechende sollten passend zum Gesprächsinhalt in Bezug zu einander aufgestellt werden, und nicht dauerhaft einzeln als sprechende Köpfe das Bild füllen. Für bloße "Talking Heads" braucht es keinen Film, da reicht auch Hörspiel.
• Die Dynamik der Kamerabewegung muss sich der Dynamik der Stimmung anpassen. Sie sollte nicht nervös sein bei entspannten Inhalten, und nicht starr sein bei nervösen Inhalten.
• Die Tonqualität sollte nicht künstlich verzerrt und nicht auf maximale Lautheit tot-komprimiert sein. Das ermüdet. Dynamik ist wichtig.
• So lange die Filmmusik nicht im Zentrum der Darbietung steht, soll sie nicht auffallen. Vor allem soll sie nicht die Verständlichkeit der Sprache stören.
• Die Filmmusik muss gut sein oder abwesend. Halbgare Musik tut nur eines: Als Fremdkörper stören.
• Schnitte sollten einen musikalischen Rhythmus haben. Und ihre Intervalle sollten angepasst sein auf die Schnelligkeit des Szenen-Inhalts. Keine kurzen Schnitte in nachdenklichen Szenen, keine Dauereinstellung in rasanten Szenen.
• Je psychologisch-genauer die Mimik der Schauspielenden, desto besser gefällt das mir. Mich fasziniert Mikromimik. Daran erkennt man auch die emotionale Intelligenz der Filmschaffenden. Da stecken dann so viele Details in einem Film, dass man ihn immer wieder ansehen und dabei neue Nuancen entdecken kann.
• Effekthascherei vermeiden. Langweilige Inhalte bleiben in meinen analytischen Augen trotz Gedöns langweilig. Das lenkt mich nicht ab vom inhaltlichen Mangel. Es nervt nur noch mehr.
• Ich mag keine Gewaltdarstellung im Sinne der Gewaltlustbefriedigung. Deshalb finde ich Tarantino-Filme furchtbar, ausgenommen "From Dusk Till Dawn", weil dort die Gewaltdarstellungen unrealistisch sind.
• Viele Filme feiern geradezu Explosionen und Gemetzel. Mich langweilt das zutiefst.
• Die meisten deutschen Synchronsprechleute der letzten 40 Jahre waren sozusagen fast alle in der selben schlechten Synchron-Schule und deswegen sprechen sie gleichermaßen furchtbar hyper-theatralisch und teilweise banal-pornografisch, was für meine Ohren einen ausländischen Film durchweg ungenießbar machen kann, zumal das mit den Originalstimmen überhaupt nichts gemein hat.
• Schauspielerische Standard-Mimiken, die in US-amerikanischen Schauspielschulen seit 40 Jahren gelehrt werden, solche Mimiken langweilen mich nicht nur; ich finde sie inzwischen peinlich, weil einfältig. Traurig werde ich, wenn ich sehe, wie diese Einfältigkeit auf junge europäische Schauspielende übergreift. Das sieht nicht cool aus, sondern einfältig.
• Gutes Color Grading ist mir sehr wichtig. Diese ewig gleiche "Knall-türkis-knall-orange"-Zweifaltigkeit aus den 2000er Jahren äzt auf meiner Netzhaut ebenso wie skandinavisches Melancholie-Blaugrau. Inzwischen wird das Color Grading in der Filmindustrie aber wieder etwas kreativer und innovativer.
• ...
Das war jetzt ein winziger Ausschnitt aus meiner Kriterien-Liste. Hauptsächlich im handwerklichen Sinne. Im inhaltlichen Sinne habe ich noch kaum etwas dazu genannt ...
Ein "winziger Ausschnitt" ist jetzt schon die Untertreibung des Monats. : - )
Kannst Du einen Film sehen oder noch besser ein Musikstück hören, ohne dass bei Dir die Fachkenntnisse im Kopf anfangen zu rattern?
Kannst Du einen Film sehen oder noch besser ein Musikstück hören, ohne dass bei Dir die Fachkenntnisse im Kopf anfangen zu rattern?
Der, die, das.
Wer, wie, was?
Wieso, weshalb, warum?
Wer nicht fragt bleibt dumm!
(Sesamstraße)
Wer, wie, was?
Wieso, weshalb, warum?
Wer nicht fragt bleibt dumm!
(Sesamstraße)
Gute Frage. So richtig erklären kann ich es nicht.
Allgemein gesprochen ist es ähnlich wie bei einem Buch, entweder es macht Klick oder eben nicht.
Es gibt die Serie Modern Familiy, eine Folge habe ich mal versucht und war nach 10 Minuten wieder raus. Das lag an der Art, wie gedreht wurde. Das sieht aus wie ein Heimvideo. Furchtbar.
Ich hätte gerne Licht. Gesichter, die andauernd im Halbunkel sind, obwohl es nicht Nacht ist, der Strom ausgefallen ist oder in einer Höhle spielt, nerven.
Meine Ohren hören gut. Wenn ich bei einem Film den Ton lauter Stellen muss, um das Gesagte zu verstehen und den Ton wieder runter fahren muss, wenn Musik kommt, ist der Film durchgefallen.
Ich mag keine möchtegern intellektuell überzogenen Filme, wie so mancher europäische Film, vielleicht auch noch in Grautönen.
Ein Versuch, es mit Beispielen zu erklären:
Bei Romanverfilmungen muss der Film das Buch und dessen Grundstimmung darstellen und sich wesentlich an den Inhalt halten.
Shining habe ich das erste Mal gesehen, nach dem ich das Buch gelesen hatte. Tja, das Buch ist besser.
Wer die Nachtigall stört ist wie der Roman, in allem. Wunderbarer Film.
Der Pate, Roman von Mario Puzo, das Buch hatte ich angefangen, aufgehört, es hat mich gelangweilt und der Film auch. Nicht mein Thema dieses Mafia Gedöns.
Bei Aktionfilmen hätte ich gerne eine Prise Humor und oder Selbstironie.
Und ich bin etwas Schauspieler und Schauspielerinnen bezogen. Meryl Streep kann in meine Augen nichts falsch machen, ebenso Daniel Day-Lewis oder Frances McDormand, Clint Eastwood in seine letzten Filmen, Robert de Niro, Jack Nicolson.
Bei vielen der aktuellen internationalen Schauspieler werfe ich diese immer durcheinander, bei den Frauen auch bei etlichen. Das heißt, irgendwie sind sie austauschbar.
Bei den beiden Filmhits aus 2023, Barbie und Oppenheimer, tippe ich darauf, dass mir Barbie gefallen wird, aber Oppenheimer wahrscheinlich noch mehr. Es ist Geschichte.
Allgemein gesprochen ist es ähnlich wie bei einem Buch, entweder es macht Klick oder eben nicht.
Es gibt die Serie Modern Familiy, eine Folge habe ich mal versucht und war nach 10 Minuten wieder raus. Das lag an der Art, wie gedreht wurde. Das sieht aus wie ein Heimvideo. Furchtbar.
Ich hätte gerne Licht. Gesichter, die andauernd im Halbunkel sind, obwohl es nicht Nacht ist, der Strom ausgefallen ist oder in einer Höhle spielt, nerven.
Meine Ohren hören gut. Wenn ich bei einem Film den Ton lauter Stellen muss, um das Gesagte zu verstehen und den Ton wieder runter fahren muss, wenn Musik kommt, ist der Film durchgefallen.
Ich mag keine möchtegern intellektuell überzogenen Filme, wie so mancher europäische Film, vielleicht auch noch in Grautönen.
Ein Versuch, es mit Beispielen zu erklären:
Bei Romanverfilmungen muss der Film das Buch und dessen Grundstimmung darstellen und sich wesentlich an den Inhalt halten.
Shining habe ich das erste Mal gesehen, nach dem ich das Buch gelesen hatte. Tja, das Buch ist besser.
Wer die Nachtigall stört ist wie der Roman, in allem. Wunderbarer Film.
Der Pate, Roman von Mario Puzo, das Buch hatte ich angefangen, aufgehört, es hat mich gelangweilt und der Film auch. Nicht mein Thema dieses Mafia Gedöns.
Bei Aktionfilmen hätte ich gerne eine Prise Humor und oder Selbstironie.
Und ich bin etwas Schauspieler und Schauspielerinnen bezogen. Meryl Streep kann in meine Augen nichts falsch machen, ebenso Daniel Day-Lewis oder Frances McDormand, Clint Eastwood in seine letzten Filmen, Robert de Niro, Jack Nicolson.
Bei vielen der aktuellen internationalen Schauspieler werfe ich diese immer durcheinander, bei den Frauen auch bei etlichen. Das heißt, irgendwie sind sie austauschbar.
Bei den beiden Filmhits aus 2023, Barbie und Oppenheimer, tippe ich darauf, dass mir Barbie gefallen wird, aber Oppenheimer wahrscheinlich noch mehr. Es ist Geschichte.
Der, die, das.
Wer, wie, was?
Wieso, weshalb, warum?
Wer nicht fragt bleibt dumm!
(Sesamstraße)
Wer, wie, was?
Wieso, weshalb, warum?
Wer nicht fragt bleibt dumm!
(Sesamstraße)
Verstehe, was Du meinst. Ich kenne die Serie nicht, aber ich habe dieses Beispiel hier gefunden. Besonders schrecklich finde ich hier dieses sinnlose, absichtliche Kameragewackel. Das ist noch nicht mal menschlich, sondern wird in der digitalen Nachproduktion im Computer mit dem Zufallsgenerator gesteuert. Hauptsache, es wackelt. Vermeintlich "authentischer" soll das wirken.Stefanie hat geschrieben : ↑Fr 4. Okt 2024, 20:02Es gibt die Serie Modern Familiy, eine Folge habe ich mal versucht und war nach 10 Minuten wieder raus. Das lag an der Art, wie gedreht wurde. Das sieht aus wie ein Heimvideo. Furchtbar.
Ich hätte gerne Licht. Gesichter, die andauernd im Halbunkel sind, obwohl es nicht Nacht ist, der Strom ausgefallen ist oder in einer Höhle spielt, nerven.
Das doppelte Lottchen
Aber nur die Verfilmung von 1950 mit Erich Kästner als Erzähler.
Zu meiner Verblüffend musste ich feststellen, es gibt auf Youtube nur einen einzigen Clip aus dem Film, in dem man Erich Kästner hört. Insgesamt nur 2 Videos. Sowas aber auch.
Aber nur die Verfilmung von 1950 mit Erich Kästner als Erzähler.
Zu meiner Verblüffend musste ich feststellen, es gibt auf Youtube nur einen einzigen Clip aus dem Film, in dem man Erich Kästner hört. Insgesamt nur 2 Videos. Sowas aber auch.
Der, die, das.
Wer, wie, was?
Wieso, weshalb, warum?
Wer nicht fragt bleibt dumm!
(Sesamstraße)
Wer, wie, was?
Wieso, weshalb, warum?
Wer nicht fragt bleibt dumm!
(Sesamstraße)
Ach, das ist der mit den Walen. Der englische Originaltitel sagte mir erst nichts.
Von den ganzen Star Trek Filmen der ersten Generation gefällt mir dieser am besten. Der Film ist locker, flockig und nicht sooo bedeutungsschwanger.
Von den ganzen Star Trek Filmen der ersten Generation gefällt mir dieser am besten. Der Film ist locker, flockig und nicht sooo bedeutungsschwanger.
Der, die, das.
Wer, wie, was?
Wieso, weshalb, warum?
Wer nicht fragt bleibt dumm!
(Sesamstraße)
Wer, wie, was?
Wieso, weshalb, warum?
Wer nicht fragt bleibt dumm!
(Sesamstraße)
- Jörn Budesheim
- Beiträge: 26457
- Registriert: Mi 19. Jul 2017, 09:24
- Wohnort: Kassel
- Kontaktdaten:
Schau ich mir gerade auf Netflix an, sehr lehrreich und unterhaltsam. Aristoteles als Lehrer hat aber bisher keine Rolle erhalten, es geht mehr um die brutalen Schlachten. (333, bei Issos Keilerei)
Ich schaue gerade die "Next Generation"-Serie auf Blu-ray. Ich dachte immer, das wäre damals komplett auf TV-Videoband aufgenommen worden. Die Schauspiel-Szenen wurden aber tatsächlich auf gutem Film aufgenommen. Die Effekte und die ganze Filmmontage wurde aber leider doch im damaligen niedrig aufgelösten Videosystem durchgeführt. Für diese neue HD-Restauration wurde ein Riesenaufwand betrieben: Die haben in den Archiv-Katakomben unter der Erde sämtliche Filmrollen rausgeholt, -- tonnenweise, gefühlt fuffzig LKW-Ladungen voll --, und dann auf HD übertragen und im HD-System neu montiert, denn jede Filmrolle enthält nur die rohen, einzelnen Szenen ohne Schnitt. Und die Raumschiff-Modelle im Weltall wurden neu aus Holz nachgebaut und mit heutigen Computereffekten überlagert (Lichter etc.). Aber alles im Sinne des Originals. Die Bildqualität ist fantastisch. Ich bin sehr überrascht. Leider haben sie in der Neuproduktion die Tonqualität verschlechtert durch völlig übertriebene Dynamikkompression und unschöne Mischverhältnisse (Effekte viel zu laut). Es klingt sehr unangenehm. Manchmal nervt es mich so sehr, dass ich auf Italienisch umschalte und englische Untertitel einblende. Ich verstehe kein Italienisch, aber da klingt alles natürlicher.