Information
Hallo Jörn
Das Schachspiel ist dual, genau wie die Information. Die Struktur der Information ist eigentlich überall zu finden. Beim Schachspiel sind es die weißen Figuren gegen die schwarzen Figuren, die Komplementär sind. Im Vergleich mit der 1 wurde der Springer erwähnt. Der Springer ist schwarz und weiß und hat nichts mit 1 zu tun. Wenn du schreiben würdest " der weiße Springer" oder zersägst den Springer in schwarze und weiße Hälfte, dann kommt das der 1 gerecht. Die Überordnung des Schachspiels ist das Schachspiel selbst oder eben eine Figur die beides ist, schwarz und Weiß.
MfG Meller
Das Schachspiel ist dual, genau wie die Information. Die Struktur der Information ist eigentlich überall zu finden. Beim Schachspiel sind es die weißen Figuren gegen die schwarzen Figuren, die Komplementär sind. Im Vergleich mit der 1 wurde der Springer erwähnt. Der Springer ist schwarz und weiß und hat nichts mit 1 zu tun. Wenn du schreiben würdest " der weiße Springer" oder zersägst den Springer in schwarze und weiße Hälfte, dann kommt das der 1 gerecht. Die Überordnung des Schachspiels ist das Schachspiel selbst oder eben eine Figur die beides ist, schwarz und Weiß.
MfG Meller
- Jörn Budesheim
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Dass Schwarz und Weiß dual sind, kann ich nachvollziehen, aber daraus folgt zunächst nicht, dass es nicht auch ganz andere Informationen gibt. Wenn ich weiß, dass der Läufer auf h6 steht und wenn nötig nach c1 ziehen kann, inwiefern ist das eine duale Information, das kann ich nicht wirklich nachvollziehen.
- Jörn Budesheim
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Aber diese Sichtweise unterschlägt mir zu viel, z.B. die Felder f8 g7 g5 f4 e3 und d2, die den direkten Einflussbereich des Läufers bilden. Zu den Informationen gehören natürlich auch die Stellungen der anderen Figuren, die letztlich erst die Bedeutung der Stellung des Läufers auf h6 ausmachen. Meines Erachtens ist die Informationslage hier wesentlich komplexer als in einer Dual-Sicht.
Feld F8
1.Teilinformation F
2.Teilinformation 8
Information G8
Feld G7
1.Teilinformation G
2. Teilinformation 7
Information G7
Usw.
Weitere Informationen hängen von den gewählten Zugen ab oder eben von dem Bewusstsein, das eine hinterhältige Strategie ausheckt um den Gegner zu schlagen.
So komplex ist das gar nicht, weil das Bewusstsein all die Informationen abfährt.
1.Teilinformation F
2.Teilinformation 8
Information G8
Feld G7
1.Teilinformation G
2. Teilinformation 7
Information G7
Usw.
Weitere Informationen hängen von den gewählten Zugen ab oder eben von dem Bewusstsein, das eine hinterhältige Strategie ausheckt um den Gegner zu schlagen.
So komplex ist das gar nicht, weil das Bewusstsein all die Informationen abfährt.
- Jörn Budesheim
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Diese beiden Informationen F und 8 kommen zu den anderen Informationen ja noch hinzu, das macht es noch komplexer. Aber egal, ich sehe, dass wir uns hier bestimmt nicht einigen werden :)
Nachtrag: Hier bin ich mir nicht sicher, ob f und 8 überhaupt zwei Informationen sind, man könnte das Feld auch 62 von 64 nennen. Andererseits könnte man argumentieren, dass f die Linie und 8 die Reihe bezeichnet, dann wäre f8 der Schnittpunkt der beiden. Dies würde vielleicht rechtfertigen, von zwei Informationen zu sprechen. Das ändert aber nichts daran, dass es darüber hinaus noch viele andere Informationen gibt, die meines Erachtens nicht durchgängig dual verstanden werden können. Wer diese Position vertritt, muss zeigen, dass letztlich jede Information dual ist, nicht nur einige ausgewählte.
Nachtrag: Hier bin ich mir nicht sicher, ob f und 8 überhaupt zwei Informationen sind, man könnte das Feld auch 62 von 64 nennen. Andererseits könnte man argumentieren, dass f die Linie und 8 die Reihe bezeichnet, dann wäre f8 der Schnittpunkt der beiden. Dies würde vielleicht rechtfertigen, von zwei Informationen zu sprechen. Das ändert aber nichts daran, dass es darüber hinaus noch viele andere Informationen gibt, die meines Erachtens nicht durchgängig dual verstanden werden können. Wer diese Position vertritt, muss zeigen, dass letztlich jede Information dual ist, nicht nur einige ausgewählte.
- Jörn Budesheim
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Nö :)
Information hat eine unangenehme Eigenschaft für das Bewusstsein.
Information ordnet sich stetig über.
Das früheste Auftreten von Information ist auf Ebene der Elementarteilchen. Dort wird sie als diskrete Einheit der Energie beschrieben. Eine diskrete Einheit der Energie ist auch eine diskrete Einheit der Information.
Nun schau dir an was mit diesen Informationen passiert. Sie ordnen sich über und binden sich. Daraus entsteht Materie. Materie ordnet sich auch über und bindet sich. Immer wenn Information sich überordnet entsteht eine neue Information daraus. Bis dann ein Mensch einen Baum fällt und ein hübsches Schachspiel daraus schnitzt. Zu allem Überfluss Gestaltet der noch verschiedene Figuren, teilt das Schachbrett in schwarz und weiß auf und gibt den Feldern Buchstaben- und Zahlenkennung und eröffnet so die Möglichkeit ein Spiel zu spielen mit unzähligen Variationen.
Falls man also die Information im Schachspiel nicht finden sollte, braucht man nur in die Materie hineinzoomen um sie zu finden.
Oder man sieht eben die Buchstabeninformation, die Zahleninformation, die Feldinformation, die Farbinformation, die Figurinformation, die Zuginformation, die Zügeinformationen, die Spielverlaufsinformationen und die Spielausgangsinformation oder man bleibt skeptisch und traut der Information nicht über den Weg.
Letztendlich ist Information dazu fähig jede erdenkliche Gestalt anzunehmen und sich geschickt zu tarnen und sich hinter ihrer Gestalt zu verbergen.
Kein Wunder das die Wissenschaft die Dualität der Information noch nicht gefunden und anerkannt hat.
Bis auf die Quantenmechanik die den Welle - Teilchendualismus als fundamental betrachtet.
Information ordnet sich stetig über.
Das früheste Auftreten von Information ist auf Ebene der Elementarteilchen. Dort wird sie als diskrete Einheit der Energie beschrieben. Eine diskrete Einheit der Energie ist auch eine diskrete Einheit der Information.
Nun schau dir an was mit diesen Informationen passiert. Sie ordnen sich über und binden sich. Daraus entsteht Materie. Materie ordnet sich auch über und bindet sich. Immer wenn Information sich überordnet entsteht eine neue Information daraus. Bis dann ein Mensch einen Baum fällt und ein hübsches Schachspiel daraus schnitzt. Zu allem Überfluss Gestaltet der noch verschiedene Figuren, teilt das Schachbrett in schwarz und weiß auf und gibt den Feldern Buchstaben- und Zahlenkennung und eröffnet so die Möglichkeit ein Spiel zu spielen mit unzähligen Variationen.
Falls man also die Information im Schachspiel nicht finden sollte, braucht man nur in die Materie hineinzoomen um sie zu finden.
Oder man sieht eben die Buchstabeninformation, die Zahleninformation, die Feldinformation, die Farbinformation, die Figurinformation, die Zuginformation, die Zügeinformationen, die Spielverlaufsinformationen und die Spielausgangsinformation oder man bleibt skeptisch und traut der Information nicht über den Weg.
Letztendlich ist Information dazu fähig jede erdenkliche Gestalt anzunehmen und sich geschickt zu tarnen und sich hinter ihrer Gestalt zu verbergen.
Kein Wunder das die Wissenschaft die Dualität der Information noch nicht gefunden und anerkannt hat.
Bis auf die Quantenmechanik die den Welle - Teilchendualismus als fundamental betrachtet.
- Jörn Budesheim
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Wie genau findet man in der Holzstruktur des Springers Informationen über die Partie, in der der Springer gerade gezogen wurde?
- Jörn Budesheim
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Vermutlich.
Es ging nur um die Struktur der Information.
Wie diese Struktur sich äußert ist nicht immer klar ersichtlich.
Polarität, Symetrie, Zwiegeschlechlichkeit, gravitative Balance usw. sind nur einige Erscheinungsformen der metaphysischen Struktur der Information. Diese Struktur ist natürlich von Bewusstsein abstrahiert und in ein abstraktes Konzept gewandelt.
Es geht dabei um Sinnhaftigkeit die mit den abstrakten Konzepten Mathematik oder Geometrie beschrieben werden kann.
Wie diese Struktur sich äußert ist nicht immer klar ersichtlich.
Polarität, Symetrie, Zwiegeschlechlichkeit, gravitative Balance usw. sind nur einige Erscheinungsformen der metaphysischen Struktur der Information. Diese Struktur ist natürlich von Bewusstsein abstrahiert und in ein abstraktes Konzept gewandelt.
Es geht dabei um Sinnhaftigkeit die mit den abstrakten Konzepten Mathematik oder Geometrie beschrieben werden kann.