Anregungen und Vorschläge zur Themenvielfalt des Forums

[Alethos]

Solange man noch die Wahl hat, würde ich das mal reflektieren.

Meine Meinung ist, dass das metoo-Thema, so wie es geführt wird, kaum philosophischen Gehalt hat. Dass Missbrauch und Übergriffe intolerabel sind, dürfte im Grunde nicht mal eine Diskussion wert sein.

Wenn es um soziologische Aspekte ginge, ok, aber zum Gegenstand des Disputs die Frage zu machen, wann Annäherungen legitim sind und wann nicht, das halte ich für philosophisch weder ergiebig noch interessant.

[Jörn Budesheim]

Ich hab mal zwei Charts gemacht. Dazu habe ich im ersten Schritt alle Themen ausgewählt, die 50+ Beiträge hatten. Man sieht, dass das Bild zwar bunt ist. Man sieht aber auch, dass einige Themen klar dominieren.

Im zweiten Schritt habe ich die top10 der Beiträge ausgewählt. Die Hälfte geht auf Diskussionen zu Markus Gabriel.

[Jörn Budesheim]

Für dieses Diagramm habe ich die aktiven Themen des letzten halben Jahres den drei klassischen Bereichen zugeordnet, was natürlich nicht immer ohne weiteres möglich war. Aber dennoch ist die Tabelle "sprechend", meine ich. Im Prinzip entspricht sie ungefähr meiner Erwartung: Es gibt eine klare Dominanz theoretischer Philosophie, praktische Philosophie macht ca. 1/3 der Themen aus und Ästhetik ist mit knapp über 10% eher unterrepräsentiert. (Da hatte ich etwas anderes im Gefühl ... ich dachte da hätten wir mehr gehabt.)

[Jörn Budesheim]

Ich würde anregen, dass man aufpassen sollte, dass sich nicht derselbe Geist, nur mit umgekehrten Vorzeichen einnistet, wie im anderen Forum.
Eine schleichende Politisierung, die langsam immer mehr in den Vordergrund rückt und bei der mit einer gewissen Penetranz und Süffisanz einfach nur aufgeführt wird, was ja scheinbar der Fall ist.

Solange man noch die Wahl hat, würde ich das mal reflektieren.

Ich vermute, dass du dich damit auf die #MeToo-Debatte sowie Trump und 1968 beziehst? Ich hab mal nachgeschaut: Die #MeToo Sequenz startete am 10.01.2018. Seither gab es in diesem und den anderen Threads so ungefähr folgendes Engagement:

• Gabriel > 240
• #MeToo > 180
• Gott > 80
• Kunstwerke > 60
• Trump > 40
• 1968 > 20

Ich glaube auch, dass es in diesem Zeitraum mehr Debatten mit einer politischen Ausrichtung gab als zuvor. (Hab ich aber nicht überprüft.) Allerdings sind 7 Tage ein kurzer Zeitraum. Und zudem hatten die anderen Themen zusammen genommen in dieser Zeit ein deutlich höheres Beitragsaufkommen als die politischen. Deswegen glaube ich nicht wirklich an eine Tendenz. Das muss man abwarten, denke ich. Ich finde jedoch, dass tagespolitische Themen in einem Philosophie-Forum durchaus ihren Platz haben, solange sie nicht die philosophische Gesamt-Ausrichtung des Forums infrage stellen.

Was du mit Penetranz und Süffisanz meinst, kann ich nicht sagen. Nach meiner Einschätzung wurde die Diskussionen in den diversen Themen sehr kontrovers und engagiert geführt - eine bloße Aufführung dessen, was scheinbar der Fall ist, kann ich darin nicht sehen. Dafür gab es zu viele verschiedene Positionen und Perspektiven.

[Tosa Inu]

Was du mit Penetranz und Süffisanz meinst, kann ich nicht sagen. Nach meiner Einschätzung wurde die Diskussionen in den diversen Themen sehr kontrovers und engagiert geführt - eine bloße Aufführung dessen, was scheinbar der Fall ist, kann ich darin nicht sehen. Dafür gab es zu viele verschiedene Positionen und Perspektiven.

Mit der bloßen Aufführung dessen, was scheinbar der Fall ist, meine ich die Tendenz die 'andere Seite' genüsslich im Lichte der eigenen Vorurteile auflaufen zu lassen:

Das hat Trump nicht verdient

Dass mir das passiert, hätte ich nicht gedacht. Ich habe das Bedürfnis, Donald Trump in Schutz zu nehmen. Was jetzt passiert, hat er nicht verdient, nicht einmal er. Ich finde obszön, wie alle Details seines körperlichen und geistigen Zustands ausgebreitet werden. Der Body-Mass-Indexwert, den er hat. Die Medikamente, die er nimmt. Die Fragen, die er beim Wahrnehmungstest beantworten kann.

Zwar gibt sein Arzt diese Daten preis, mit Trumps Einverständnis, aber sie werden mit Genuss und Hohn verbreitet. Mir würde die Angabe "gesund" oder "nicht gesund" reichen. Den Kampf gegen Trump kann man nur politisch gewinnen, mit Argumenten, nicht mit Bulletins.
Quelle

Das, so wie weitere Anneinanderreihungen genehmer, weil das eigene Bild stützender 'Fakten', ist billig und penetrant, weil es im Kern nichts anderes ist, als die nächste Vergewaltigung oder Messerattacke eines Migranten süffisant mit den Worten zu kommentieren, man brauche sicher dringend noch mehr kulturelle Bereicherung.

Nicht vermeintliche oder tatsächliche Fakten zu liefern, ist das Entscheidende, jeder zieht ohnehin die aus dem Zylinder, die er braucht, sondern aus diesen Argumente zu machen und ggf Theorien, Strategien und Anregungen zu liefern, das wäre wünschenswert.

[Friederike]

Nicht vermeintliche oder tatsächliche Fakten zu liefern, ist das Entscheidende, jeder zieht ohnehin die aus dem Zylinder, die er braucht, sondern aus diesen Argumente zu machen und ggf Theorien, Strategien und Anregungen zu liefern, das wäre wünschenswert.

Obwohl ich derzeit sehr still bin, und obwohl ich auch nicht alle Beiträge lese - Dein Hinweis, T.I., finde ich, hat Gewicht.

[Nauplios]

Eine Anregung: Man könnte ein (tages)politisches Blog ins Leben rufen mit Schreibrechten für alle Interessenten und - sofern softwareseitig möglich - dieses Blog auf der Startseite des Forums an prominenter Stelle einbinden. Dann hätte man zumindest eine Entflechtung.

("Theorie der Gesellschaft" - vielleicht kann man den me-too-Thread im "Blauen Salon" oder einer ähnlichen Rubrik unterbringen; "Theorie der Gesellschaft" scheint mir ein recht ambitionierter Titel für die Frage, welche Umstände vorliegen müssen, um einer Frau auf den Po zu klappsen, zu sein. Ich will damit allerdings niemanden in die Parade fahren.)

[Rosita]

Das, so wie weitere Anneinanderreihungen genehmer, weil das eigene Bild stützender 'Fakten', ist billig und penetrant, weil es im Kern nichts anderes ist, als die nächste Vergewaltigung oder Messerattacke eines Migranten süffisant mit den Worten zu kommentieren, man brauche sicher dringend noch mehr kulturelle Bereicherung.

Nicht vermeintliche oder tatsächliche Fakten zu liefern, ist das Entscheidende, jeder zieht ohnehin die aus dem Zylinder, die er braucht, sondern aus diesen Argumente zu machen und ggf Theorien, Strategien und Anregungen zu liefern, das wäre wünschenswert.

Tatsächlich! Na, dann werde ich mich wieder zurückziehen, es antwortet ja sowie kaum jemand auf meine postings.

[Stefanie]

Rosita, ein jeder ein jede von uns hatte schon Nullnummern und/oder keine Reaktionen auf einen Beitrag.
Das gehört dazu und kein Grund sich zurück zuziehen.

[Stefanie]

Ruf doch mal unbeantwortet Themen auf, (die Adventskalender Themen abziehen), da findet man so einige.

[Rosita]

Rosita, ein jeder ein jede von uns hatte schon Nullnummern und/oder keine Reaktionen auf einen Beitrag.
Das gehört dazu und kein Grund sich zurück zuziehen.

Natürlich, darum geht es aber garnicht.

[Alethos]

Das, so wie weitere Anneinanderreihungen genehmer, weil das eigene Bild stützender 'Fakten', ist billig und penetrant, weil es im Kern nichts anderes ist, als die nächste Vergewaltigung oder Messerattacke eines Migranten süffisant mit den Worten zu kommentieren, man brauche sicher dringend noch mehr kulturelle Bereicherung.

Nicht vermeintliche oder tatsächliche Fakten zu liefern, ist das Entscheidende, jeder zieht ohnehin die aus dem Zylinder, die er braucht, sondern aus diesen Argumente zu machen und ggf Theorien, Strategien und Anregungen zu liefern, das wäre wünschenswert.

Tatsächlich! Na, dann werde ich mich wieder zurückziehen, es antwortet ja sowie kaum jemand auf meine postings.

Ich lese sie aber alle. Das ist doch auch was wert?

[Rosita]

Das, so wie weitere Anneinanderreihungen genehmer, weil das eigene Bild stützender 'Fakten', ist billig und penetrant, weil es im Kern nichts anderes ist, als die nächste Vergewaltigung oder Messerattacke eines Migranten süffisant mit den Worten zu kommentieren, man brauche sicher dringend noch mehr kulturelle Bereicherung.

Nicht vermeintliche oder tatsächliche Fakten zu liefern, ist das Entscheidende, jeder zieht ohnehin die aus dem Zylinder, die er braucht, sondern aus diesen Argumente zu machen und ggf Theorien, Strategien und Anregungen zu liefern, das wäre wünschenswert.

Tatsächlich! Na, dann werde ich mich wieder zurückziehen, es antwortet ja sowie kaum jemand auf meine postings.

Ich lese sie aber alle. Das ist doch auch was wert?

Alethos, das ist freundlich, ja, aber ich brauche kein Mitleid, wie wäre es mit etwas mehr Respekt?
Tosa inu überschreitet nach meinem Gefühl hier öfter mal Grenzen.

[Nauplios]

Tatsächlich! Na, dann werde ich mich wieder zurückziehen, es antwortet ja sowie kaum jemand auf meine postings.

Es ist nicht so, Rosita, daß mir keine Kritikpunkte an DIA-LOGOS einfallen würden; es sind unterschiedliche Sichtweisen auf das Geschehen im Forum möglich. Es wird kaum allen alles gefallen. Manche Dinge muß man vielleicht auch eine Weile aus der Beobachterperspektive begleiten. Bei aller Kritik darf man dem Forum zugute halten, daß es in dem halben Jahr seines Bestehens fremdenfeindliche und rechtspopulistische Propaganda nicht zugelassen hat. Man muss für die "Spätgeborenen" des Forums nämlich erwähnen, daß menschenverachtende Propaganda, Geschichtsrevisionismus und braune Hetze die Gründe waren, DIA-LOGOS ins Leben zu rufen. All dies hier zu verhindern, ist gelungen. Nach drei Wochen sich schon wieder "zurückzuziehen", ist recht früh. Andernorts hast Du acht Wochen lang geduldig AfD-Propaganda ertragen, Rosita. Diesen Zeitraum sollte man DIA-LOGOS auch zugestehen, bevor man Rückzüge erwägt.

[Rosita]

Nauplios,

warum habe ich mich hier angemeldet?

Weil mich interessante Themen anziehen. Weil mir erst drüben im anderen Forum dann hier der respektvolle Ton gefallen hat.
Drüben allerdings, war es mir viel zu rechtslastig.

Auch hier gehen die Teilnehmer gut miteinander um und es entstehen interessante Diskussionen.

Allerdings weiss ich natürlich, dss ich keine philosophische Bildung habe und versuche mich mit dem Themen am Rand zu begnügen.
Ich will ja keinen nerven.

Aber mit solchen Sprüchen wie denen von Tosa Inu komme ich nicht klar. Ist mir zu arrogant.

Mehr Kritik habe ich nicht.

[Nauplios]

Ja gut, ich bin in dieser konkreten Angelegenheit jetzt nicht im Bilde und kann das nicht kommentieren. Ich bin jedoch zuversichtlich, daß man diese Sache gemeinsam mit allen Beteiligten unter der Schirmherrschaft der Moderation klären kann.

[Alethos]

Alethos, das ist freundlich, ja, aber ich brauche kein Mitleid, wie wäre es mit etwas mehr Respekt?
Tosa inu überschreitet nach meinem Gefühl hier öfter mal Grenzen.

Ja, das kann ich so jetzt nicht einschätzen, ich habe nicht deine Gefühle. Vieles ist oft eine Frage des Gefühls.

[Jörn Budesheim]

Hier können wir Anregungen und Vorschläge zur Themenvielfalt des Forums diskutieren.

Test zur geistigen Gesundheit
Trump kann Löwe und Nashorn benennen

Trumps Arzt hat nach einem kurzen Test verkündet: "Der Präsident ist geistig sehr klar." Weiß man jetzt tatsächlich mehr über seine mentale Gesundheit?

Von Nina Weber und Heike Le Ker > http://www.spiegel.de/gesundheit/diagno ... 88295.html

Dirk Kurbjuweit, im Spiegel
Das hat Trump nicht verdient

Dass mir das passiert, hätte ich nicht gedacht. Ich habe das Bedürfnis, Donald Trump in Schutz zu nehmen. Was jetzt passiert, hat er nicht verdient, nicht einmal er. Ich finde obszön, wie alle Details seines körperlichen und geistigen Zustands ausgebreitet werden. Der Body-Mass-Indexwert, den er hat. Die Medikamente, die er nimmt. Die Fragen, die er beim Wahrnehmungstest beantworten kann.

[man sollte aufpassen] dass sich nicht derselbe Geist, nur mit umgekehrten Vorzeichen einnistet, wie im anderen Forum.
Eine schleichende Politisierung, die langsam immer mehr in den Vordergrund rückt ...

Das, so wie weitere Anneinanderreihungen genehmer, weil das eigene Bild stützender 'Fakten', ist billig und penetrant, weil es im Kern nichts anderes ist, als die nächste Vergewaltigung oder Messerattacke eines Migranten süffisant mit den Worten zu kommentieren, man brauche sicher dringend noch mehr kulturelle Bereicherung.
Nicht vermeintliche oder tatsächliche Fakten zu liefern, ist das Entscheidende, jeder zieht ohnehin die aus dem Zylinder, die er braucht, sondern aus diesen Argumente zu machen und ggf Theorien, Strategien und Anregungen zu liefern, das wäre wünschenswert.

Tatsächlich! Na, dann werde ich mich wieder zurückziehen ...

Aber mit solchen Sprüchen wie denen von Tosa Inu komme ich nicht klar. Ist mir zu arrogant.

Hallo Rosita :-)

Ich habe mal versucht, die Genese der Beiträge zu rekonstruieren.

Das sind - soweit ich es richtig sehe - die Hintergründe: Thema dieses Threads ist die Vielfalt der Beiträge in diesem Forum. Das Stichwort “Vielfalt” und der Trump-Thread waren wohl der Hintergrund der Beiträge von Tosa Inu. Nach meiner Einschätzung richtet sich das in keiner Weise gegen dich; zumal die Beiträge, auf die sich Tosa Inu bezieht, schließlich von mir stammen.

Wenn ich Tosa Inu richtig verstehe, sorgt er sich, dass hier in DiaLogos in der politischen Ausrichtung statt Vielfalt eine gewisse Einseitigkeit entstehen könnte, wenn auch mit umgekehrten Vorzeichen wie im Philosophie-Raum - also statt rechts nun links. Sein Beispiel war mein Trump-Beitrag von spiegel.de in dem entsprechenden Thread zu Trumps geistig-körperlichen Zustand.

Ein Kommentator (ebenfalls spiegel.de), den Tosa Inu zitierte, meinte dazu: “Den Kampf gegen Trump kann man nur politisch gewinnen, mit Argumenten, nicht mit Bulletins.” Dem schloss sich Tosa Inu an: ”Nicht vermeintliche oder tatsächliche Fakten zu liefern, ist das Entscheidende, [...] sondern aus diesen Argumente zu machen und ggf Theorien, Strategien und Anregungen zu liefern, das wäre wünschenswert.”

Ich hoffe, damit ist der Hintergrund einigermaßen korrekt skizziert. Falls ich mich nicht irre, heißt das, der Beitrag, den du zitierst und monierst, bezieht sich nicht wirklich auf dich, Rosita, sondern ich selbst bin der Adressat :-)

Grüße Jörn

[Rosita]

Tosa Inu, Jörn hat mich überzeugt.

Bitte entschuldige meine Meinung über Dich.

[Jörn Budesheim]

[…] es antwortet ja sowie kaum jemand auf meine postings.

warum habe ich mich hier angemeldet?
Weil mich interessante Themen anziehen.
[Ich] versuche mich mit dem Themen am Rand zu begnügen.

Wenn man so will, ist das ja das Thema des Threads.

Gegründet haben dieses Forum vor einem halben Jahr sechs User/innen, die sich im Philosophie-Raum nicht mehr wohl gefühlt haben aus ähnlichen Gründen wie du. DiaLogos ist also erst ein halbes Jahr alt. Zum Vergleich: den Philosophie-Raum gibt es seit 18 Jahren und die Philowelt seit 12 Jahren.

Ich glaube, keine/r aus dem Team hat geahnt, was mit der Gründung eines Forums auf ihn/sie zukommt. Ein neues Forum (fast) aus dem Nichts zu schaffen ist nicht ganz einfach :-) Neben diversen technischen und sonstigen Fragen ist das “Hauptproblem” natürlich, wie “füllt” man das Forum mit Inhalt und wo kommen neue User/innen her. Am Anfang stand ja schließlich ein Forum ohne einen einzigen Beitrag mit nur sechs User/innen :-) Wie kommt man da voran? Wie bringt man das Ding zum Laufen? Niemand wird schließlich in einem Forum schreiben wollen, das verwaist wirkt, das kaum Inhalte hat, in dem nur alle paar Tage jemand schreibt und in dem nur sehr wenige User/innen aktiv sind.

Aufgabe war also, dass Forum möglichst schnell interessant zu machen. Daher ist bisher das Gros der Themen von den Initiatoren selbst. Ich hab' es heute morgen mal überschlagen: Ca. 80% der Themen (=gestarteten Threads) gehen auf unsere eigene Kappe. Das heißt natürlich, dass das Themenangebot bisher im wesentlichen die Interessen der diversen Mitglieder des Teams spiegelt. Jedoch müssen die Themen ja auch “angenommen” werden. Das wiederum heißt, das bisherige Spektrum der Beiträge ergibt sich aus diesem Angebot und dem, was die User, die hierher gefunden haben, angenommen haben, was sie also interessiert.

Die gestrige Auswertung zeigt, dass die Themen zur theoretischen Philosophie den Schwerpunkt de Forums ausmachen. Themen am Rand - wie du schreibst - spielen bisher leider eine untergeordnete Rolle. Deswegen gibt es diesen Thread: Wie können wir es schaffen, das Spektrum zu erweitern, damit auch Themen am Rand ihren Platz hier finden. Ich hab dafür leider noch kein Rezept.

Aber ich bin optimistisch. In den letzten Tagen zeigte sich, dass Google uns langsam zur Kenntnis nimmt. Unter der Suche Philosophie Forum findet man uns jetzt zunehmend besser. Google “personalisiert” die Suchen jedoch, so dass jede/r für die selbe Suche etwas anderes angezeigt bekommt. Auf verschiedenen Rechnern rangierte diese Suche (philosophie+forum) von Platz 7 (Seite 1 der Suchergebnisse!) bis auf Platz 11(Seite 2 der Suchergebnisse ganz oben). Wenn das sich entsprechend weiter entwickelt, dürften uns in Zukunft etliche User/innen per Google finden. Was der Themenvielfalt sicher gut tun wird.