Sprezzatura - Mode und Philosophie

Philosophie Chat: Hier wird geplaudert über Gott und die Welt.
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Stefanie
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So 25. Feb 2024, 18:25

Das setzt voraus, dass überhaupt ein Haarschnitt vorhanden ist, und nicht nur die Spitzen geschnitten werden. Die beiden von mir erwähnten Herren brauchen einen Haarschnitt.

Ein Beispiel für Sprezzatura, der im Artikel erwähnte Herr Agnelli.
images (1).jpeg
images (1).jpeg (11.98 KiB) 737 mal betrachtet
Wo ist der Stilbruch?
Jörn
Man trägt immer die Mode der Zeit, es sei denn, man schneidert alles selbst, oder?
Nicht wirklich...vieles wird immer getragen.



Das Land, das die Fremden nicht beschützt, geht bald unter.
Goethe

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Jörn Budesheim
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So 25. Feb 2024, 18:31

Stefanie hat geschrieben :
So 25. Feb 2024, 18:25
immer
Ich denke schon, dass die Mode vor 100, 200, 300, 400 oder 500 Jahren anders war als die heutige.




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Stefanie
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So 25. Feb 2024, 18:36

Also soweit bin ich jetzt nicht zurückgegangen.



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Stefanie
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So 25. Feb 2024, 18:44

In der Männermode hat sich in den letzten 100 Jahren nicht so viel geändert. Hose, Hemd, Sakko, Mantel. Mal formell, mal nicht. Oder?
Bei den Frauen sieht das schon was anders aus. Hosen, Hosenanzug waren zunächst die Ausnahmen, das Korsett flog raus, Kleider und Röcke von Bodenlang bis Mini Rock.
Für beide kam dann irgendwann die Jeans.



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Stefanie
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So 25. Feb 2024, 22:38

Aus dem Artikel
"
Damit erklärt sich auch der andere bedeutsame Aspekt der Mode – dass sie nicht nur eine Alltagspraxis des ästhetisch Angenehmen ist, sondern zugleich eine Aktivität, durch die wir definieren (und umdefinieren), wer wir sind und wo wir in der Welt stehen. Bei der Wahl eines bestimmten Outfits und seiner Ergänzung um unerwartete Accessoires – im Spiel mit Farben, Texturen und Mustern – geht es um weit mehr als bloß darum, wie man aussieht. Es geht darum, ein bestimmter Mensch zu sein, dessen Identität sich teilweise durch die Wahl der Kleidung definiert."
Ich denke, dass dies das Schwierige ist.
Kleidung zusammenzustellen, dass es gut aussieht, das spielen mit Kleidung kann mann und frau lernen.
Aber dasjenige davon auszuwählen, was zu einem passt und widerspiegelt, wer man ist, wie sich jemand definiert etc., kann und ist wohl der Knackpunkt.
Denke ich mal.
Quk
Machst Du auch Sprezzatura, Stefanie?
Wohl nicht.
1. Ist meine finanzielle Schmerzgrenze bei Kleidung niedriger als bei Büchern oder Urlaub. In dem Artikel wird auch das tradionelle Schneiderhandwerk genannt. Das ist nicht bezahlbar. Es ist ein Gegenkonzept zur immer wieder neuen Stücken, die Modeketten in kurzen Abständen bringen. Es gibt auch Modemarken, die liegen dazwischen, aber dann muss meine Name draufstehen, bevor ich für eine Bluse über 100 Euro ausgeben würde.
2. Die Gelegenheit solche Kleidung zu tragen ist nicht vorhanden.
3. Es muss passen, dass ist nervig.

So ein klein bißchen habe ich die Neigung dazu schon, und wenn es nur durch das Halstuch, die Ohrstecker oder durch die Armbanduhr zu erkennen ist.

Gute Nacht, ich habe morgen früh das Abenteuer Führerscheinumtausch. Den musste ich verschieben, da ich den ersten Termin wegen krank absagen musste. Nächster freier Termin war dann für morgen. Sagt schon alles.



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Eiwa
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Do 29. Feb 2024, 11:59

Der "Stilbruch" ist offensichtlich bei dem Schuhwerk :)

Ich selbst habe mit Mode nicht so viel am Hut, gehe auch sehr ungerne shoppen - manches Stück hat auch schon ein Paar Jahre auf dem Buckel, eignet sich aber noch für zu Hause :)
Der Inhalt meines Schrankes ist überschaubar.
Die Kleidung, die ich trage ist meist schlicht, überwiegend Schwarz gehalten, funktionell.
Gerne leichte Stoffe. Keine Jeans - aber auch keine Jogginghosen.
Es gibt gewisse Schnitte, die ich mag; A-Linie, Asymmetrie. Blazer sprechen mich an.
Ich bin nicht bereit, viel Geld auszugeben und lege auch keinen Wert auf Marken.

Mein persönlicher Stilbruch wäre vermutlich mein Rucksack... Handtaschen empfinde ich einfach als unpraktisch.

Bei den Schuhen halte ich es ähnlich; ein Paar Stiefel für den Winter, ein Paar (auch für's Wandern geeignete) Schuhe für den Sommer - bequem soll es sein.

Dennoch verspüre ich auch eine gewisse (teilweise romantisierte) Faszination für Mode. Der ganze kreative Prozess dahinter, von der Skizze bis zur Wahl der Stoffe, der Farben, der Schnitt, das Vereinen und die Präsentation, es ist ein kleines Gesamtkunstwerk.
Stromae - Défiler (bande originale de la capsule n°5 Mosaert)
So kann man auch eine Botschaft übermitteln (Oder auch gleich mehrere):
"Ce qui compte, c'est ce qu'on a dans le coeur" - "Was zählt, ist das, was man im Herzen hat".

Über Mode gäbe es so viel zu philosophieren. Die Frage nach der Nachhaltigkeit, Löhne und Arbeitsbedingungen, was in der Wüste mit Fast Fashion passiert, was eigentlich mit dem passiert, was im Altkleidercontainer landet... Und meinem Unverständnis, für T-Shirts die über 500€ kosten, nur weil "beliebiger Name" drauf steht.




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Do 29. Feb 2024, 13:22

Aus dem Buch über "Stile und Moden der Subkultur" Ende der 70er/Anfang der 70er:

https://aesthetiksite.wordpress.com/201 ... stil-1979/

Mode hat in der Regel viel mit Distinktion zu tun. Führender Experte auf dem Gebiet war natürlich Pierre Bourdieu ("Die feinen Unterschiede", 1979)

https://aesthetiksite.wordpress.com/201 ... iede-1979/




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Quk
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Do 29. Feb 2024, 14:06

Eiwa hat geschrieben :
Do 29. Feb 2024, 11:59
Dennoch verspüre ich auch eine gewisse (teilweise romantisierte) Faszination für Mode. Der ganze kreative Prozess dahinter, von der Skizze bis zur Wahl der Stoffe, der Farben, der Schnitt, das Vereinen und die Präsentation, es ist ein kleines Gesamtkunstwerk.
Selbiges spüre ich auch (trage übrigens auch viel schwarz). Je älter ich werde, desto interessanter finde ich die Welt der Mode. Obwohl ich nicht schwul bin, hoho (warum sind eigentlich fast alle berühmten männlichen Modedesigner schwul?). Die ästhetische Theorie des Kombinierens von Farben, Strukturen, Formen etc., alles höchst faszinierend, auch wenn ich selber ganz wenig Stücke habe.




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Jörn Budesheim
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Do 29. Feb 2024, 15:11

Vielleicht muss man bei der Mode zwischen langfristigen, mittelfristigen und kurzfristigen Moden unterscheiden. Natürlich mit fließenden Übergängen.

Kurzzeitmoden wechseln von Saison zu Saison. Mit Langzeitmoden ist das gemeint, was länger anhält. Anzüge für Männer gibt es zum Beispiel schon seit einigen hundert Jahren, eine Langzeitmode. Das Grundprinzip bleibt die ganze Zeit gleich. Manches ändert sich vielleicht nur langsam und wenig, anderes von Saison zu Saison, so dass sich die Aspekte der Langzeit-, der Mittel- und der Kurzzeitmode immer überschneiden.

Die Mode, die sich von Saison zu Saison ändert, interessiert mich selbst nicht so sehr. Aber Jeans zum Beispiel trage ich, glaube ich, seit ich 16 oder 17 war. Das ist wohl eine mittelfristige Mode. Dasselbe gilt für Manchesterhosen. Die habe ich eine lange Zeit sehr gerne getragen, auch heute noch. Saisonmode/Kurzzeitmode war dabei eigentlich sogar mein "Feind". Entweder, weil es "meine" Manchesterhosen plötzlich kaum noch gab (außer Mode) oder umgekehrt: weil sie gerade in Mode waren und dann oft auch teurer oder nicht in der richtigen Optik - so jedenfalls meine Erinnerung.

Chinohosen sind wohl auch ein Mittelzeitphänomen, ich trage sie seit Mitte 20 und sie sind relativ robust im Aussehen, etwas worauf man sich verlassen kann :-)




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Stefanie
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Do 29. Feb 2024, 21:36

Manchesterhosen...Die musste ich googlen.
Eiwa hat geschrieben :
Do 29. Feb 2024, 11:59
Dennoch verspüre ich auch eine gewisse (teilweise romantisierte) Faszination für Mode. Der ganze kreative Prozess dahinter, von der Skizze bis zur Wahl der Stoffe, der Farben, der Schnitt, das Vereinen und die Präsentation, es ist ein kleines Gesamtkunstwerk.
Stromae - Défiler (bande originale de la capsule n°5 Mosaert)
So kann man auch eine Botschaft übermitteln (Oder auch gleich mehrere):
"Ce qui compte, c'est ce qu'on a dans le coeur" - "Was zählt, ist das, was man im Herzen hat".
Das hat mich an einen Artikel erinnert, der mir bei dem Thema Männermode über den Weg gelaufen ist und tatsächlich wieder gefunden habe.

Kleidung ist Musik.
https://maximilianmogg.de/blogs/ratgebe ... -ist-musik
"Kleidung ist Musik. Lassen Sie uns diesen Gedanken doch mal transponieren. Gute Kleidung zeichnet sich – ähnlich wie gute Musik – durch einen klaren Gedanken aus und Sie als Träger sind der Komponist. Die Betrachter nehmen die Rolle der Zuhörer ein. Die Hörer müssen verstehen, welche Nachricht, welches Gefühl und welchen Charakter Sie kommunizieren möchten. Dass dabei oft musisches Wirrwarr herauskommt, liegt nicht am Hörer, sondern an der Schule des Komponisten. Und so lautet der Refrain dieses Textes: "Man sucht die Fehler nicht bei anderen, sondern bei sich selbst."
Schon mit Ihrem ersten Akkord oder Ihrem ersten Eindruck senden Sie eine Nachricht an die Zuhörer oder eben die Betrachter.Schlägt ein Mensch mit einem schwarzen Anzug und einer schwarzen Krawatte die Tür auf, denken Sie wahrscheinlich gleich an einen Banküberfall oder – noch schlimmer – an eine Beerdigung. Wenn der selbe Herr mit einem gelben Anzug und einer orangenen Krawatte eingetreten wäre, ginge der Gedanke vermutlich eher in Richtung eines sommerlichem Spontankonzerts von Helge Schneider.
(...)
Auf einem gewissen Niveau ist Kleidung nicht mehr nur ein Akt des Verhüllens, sondern Musik oder schlicht und einfach eine subtile Form der Kommunikation."



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Stefanie
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Do 29. Feb 2024, 22:03

Jörn Budesheim hat geschrieben :
So 25. Feb 2024, 15:05
Als ich etwa 17 oder 18 Jahre alt war, hatte ich einen Schnurrbart und eine Baskenmütze schräg auf dem Kopf und etwas längere Haare, da sah ich ganz wie ein Künstler aus. Heute versuche ich, möglichst nicht wie ein Künstler auszusehen, keine Extravaganzen, alles möglichst schlicht. Das ist im Großen und Ganzen meine Vorstellung von Mode für mich.
Wie sehen denn Künstler so aus? Wenn ich mir Bilder im Netz anschaue oder auf Facebook, fällt mir nicht viel Extravaganz auf.



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Jörn Budesheim
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Fr 1. Mär 2024, 07:39

Stefanie hat geschrieben :
Do 29. Feb 2024, 22:03
Wie sehen denn Künstler so aus?
Zum Beispiel so, wie ich es in dem Beitrag beschrieben habe. Auch heute gibt es noch Künstler, die sich als Künstler verkleiden. Aber es stimmt wohl, dass das mittlerweile vermutlich eher die Ausnahme ist.




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Quk
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Fr 1. Mär 2024, 11:49

Der Begriff der Verkleidung ist auch ein schönes Beispiel zum Thema Wahrheit im Sinne einer Übereinstimmung.

Markus Lüpertz, beispielsweise, trägt sehr vornehme Kleidung, und auf seinem Gehstock ist ein silberner Totenkopf. In seinem Fall würde ich nicht von Verkleidung sprechen, sondern sein äußeres stimmt überein mit seiner inneren Haltung, vermute ich. Seine persönliche Mode ist wahr.

Das gleiche würde ich sagen bei Jonathan Meese, der immer in sportlichen Trainingsanzügen herumläuft und langes wallendes Haar trägt. Seine Mode ist wahr.

Bei Harald Glöööckler kommt eine weitere Ebene ins Spiel: Sein äußeres ist chirurgisch entstellt und stimmt nicht mehr überein mit dem natürlich gewachsenen Gesicht. In Bezug auf die Natur ist sein Gesicht unwahr, aber in Bezug auf seine königlichen Modeentwürfe, die von nichtroyalen, monarchieverträumten Damen gekauft werden, ist sein entstelltes Gesicht wahr, denn falsch und falsch ist eine Übereinstimmung. Seine Verkleidung ist somit auf der Metaebene wiederum keine Verkleidung.

Welche kunstschaffende Berühmtheit verkleidet sich? Da gibts bestimmt welche. Mir fällt gerade niemand ein.

Im Karneval sind natürlich fast alle verkleidet.
Zuletzt geändert von Quk am Fr 1. Mär 2024, 11:52, insgesamt 1-mal geändert.




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Jörn Budesheim
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Fr 1. Mär 2024, 11:52

Quk hat geschrieben :
Fr 1. Mär 2024, 11:49
Seine Mode ist wahr
Du meinst vermutlich authentisch, oder?




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Quk
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Fr 1. Mär 2024, 11:52

Ja.




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Stefanie
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Fr 1. Mär 2024, 13:45

Quk
Das gleiche würde ich sagen bei Jonathan Meese, der immer in sportlichen Trainingsanzügen herumläuft und langes wallendes Haar trägt. Seine Mode ist wahr.
Hier widerspreche ich etwas. Das was er trägt, dieser Trainingsanzug von Adidas - und nur dieses Modell- und oft dazu diese spezielle Kette/Brosche mit dem Ritterkreuz und wenn die Jacke offen ist, mit noch mehr Geklimper, ist für mich sowas wie die Fortführung seiner Kunst in Klamottenform. Er macht sich selber zum Bestandteil seiner Kunst. Kurz: Es ist eine Inszenierung.



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Jörn Budesheim
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Reden wir, wenn wir von Mode sprechen, eigentlich nur von Kleidung? Gehört nicht viel mehr dazu? Die Art und Weise, wie wir uns geben, ist doch auch der Mode "unterworfen", oder?




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Quk
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Jörn Budesheim hat geschrieben :
Sa 2. Mär 2024, 10:52
Reden wir, wenn wir von Mode sprechen, eigentlich nur von Kleidung? Gehört nicht viel mehr dazu? Die Art und Weise, wie wir uns geben, ist doch auch der Mode "unterworfen", oder?
Sicherlich, bestimmte Kleidung muss man auch tragen können. Am wichtigsten finde ich die Körperhaltung und die Art der Bewegung, Mimik, Gesichtsform etc., also die Körpersprache. Wenn die nicht mit der Kleidungssprache übereinstimmt, kann es lustig aussehen. Oder man sagt einfach: "Das steht dir nicht."




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Stefanie
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Jörn Budesheim hat geschrieben :
Sa 2. Mär 2024, 11:00
???

Den Zusammenhang verstehe ich nicht.



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