Das kenne ich sogar. Weil letztes Jahr, als Vangelis gestorben war, auch diese Gruppe erwähnt wurde. Mit einem späteren Schlagerliebling in Deutschland.
Ist mir zu schräg.
Die Aufnahmen stammen noch aus der Zeit der griechischen Militärdiktatur (1967 bis 1974). Ich denke, die Band musste ihre Textinhalte ziemlich verschlüsseln mit Symbolen und Metaphern.
Hier ist ein weiteres Lied aus demselben Album, diesmal zusammen mit der großen Irene Papas. Dieses Stück erscheint mir besonders metapherhaft:
Das kenne ich sogar. Weil letztes Jahr, als Vangelis gestorben war, auch diese Gruppe erwähnt wurde. Mit einem späteren Schlagerliebling in Deutschland.
Ist mir zu schräg.
Die Aufnahmen stammen noch aus der Zeit der griechischen Militärdiktatur (1967 bis 1974). Ich denke, die Band musste ihre Textinhalte ziemlich verschlüsseln mit Symbolen und Metaphern.
Hier ist ein weiteres Lied aus demselben Album, diesmal zusammen mit der großen Irene Papas. Dieses Stück erscheint mir besonders metapherhaft:
Ich frage mich, wie man die Logistik hinbekommt. Allein schon die Stromversorgung, das wahrscheinlich vorhandene Kabelchaos, und dann alle unter einen Hut zubekommen.
Das Land, das die Fremden nicht beschützt, geht bald unter.
Goethe
Das ist ein deprimierendes Lied. Es ist schwer, es zu sehen. Und dann auch noch sie im Video, June Carter. Nee zu viel von allem.
Aufgenommen von Jonny Cash 2002. Gestorben ist er im September 2003, June Carter im Mai 2003.
Das Lied ist nicht von ihm. Das Original ist von Nine Inch Nails.
Das Land, das die Fremden nicht beschützt, geht bald unter.
Goethe
Vielleicht sollte ich mal einen Faden starten über interkulturelle Empathie, wie sie wächst, warum sie wächst, und warum wir doch noch eine Chance haben.
Bonham ist einer meiner Lieblingsdrummer. Schlagzeugsolos finde ich allerdings langweilig, wenn man die Schlagarbeit nicht genau sieht. Wenn ich quasi neben dem Drummer stehe und totalen Einblick habe und es klasse klingt, könnte ich stundenlang zusehen und zuhören. In einem Konzert, aus der Distanz, ist das ja leider nicht möglich.
Nach unserem zweiten Studio-Umzug hatten wir einen Drum-Raum, der fast vollständig mit Marmor-Fliesen ausgelegt war und keine rechten Winkel hatte, sodass das schön luftig knallte und hallte. Ich nannte ihn den Bonham-Memorial-Room.
Wieso keine rechten Winkel, aber Ecken schon, nur keine rechten Winkel?
In dem Video, was ja zu seiner Zeit aufgenommen wurde, wo die Aufnahmetechnik noch nicht so war wie heute, finde ich, sieht man genug.
Interessant fand ich die erstaunliche körperliche Fitness und faszinierend finde ich am Schluss den Einsatz der anderen Mitglieder, so irgendwie perfekt, so Bämm, auch vor dem Hintergrund, dass es beim anderen Konzert auch mal hätten 16 Minuten oder nur 10 Minuten gewesen sein hätte können.
Das Land, das die Fremden nicht beschützt, geht bald unter.
Goethe
Man sieht schon etwas, ja. Aber ich will dichter ran -- auf ein, zwei Meter oder so :-)
In Räumen mit parallelen Wänden oder rechten Winkeln gibts unangenehme Flatter-Echos. Die klingen so ähnlich wie ein Plastiklineal, das man an der Tischkante biegt und loslässt. Drrrrrrrrr... Weisuwasimein?
Wenn Du in einen rechten Winkel hineinrufst, ist Einfallswinkel gleich Ausfallswinkel, also der Schall wird nicht "luftig" gestreut, sondern ping-pongt immer auf der gleichen Linie rein und raus. Deshalb sind gute Konzerthallen mit vielen, verschieden verwinkelten Wand-Elementen ausgestattet. Dann klingt der Hall schön diffus.
Das mit dem Lineal kenne ich. Netter Zeitvertreib, mit dem man andere nerven kann.
Verstehe... ich habe nie darüber nachgedacht, warum so viele Hallen/Säle/Opernhäuser rund gebaut sind. Oder wie hier die Oper von der Bühne aus in den Saal hiennein kegelförmig (ich hoffe das nennt man so) ist und so seltsame Dekoelemente an den Wänden hat, die wohl keine Dekoelemente sind.
Das Land, das die Fremden nicht beschützt, geht bald unter.
Goethe
Der Anfang und die Schlussszenen aus "Tatsächlich Liebe". Der Ton ist was leise.
Wenn ich es schaffe den Film dieses Jahr wieder im Fernsehen zu sehen und wieder der Sender, welcher auch immer, das Ende kappt, werde ich wieder ärgerlich.
Und nochmal das Lied in einer anderen Version.
Das Land, das die Fremden nicht beschützt, geht bald unter.
Goethe