Besser Volt wählen statt Grüne?

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Jörn Budesheim
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Mi 12. Feb 2025, 10:24

Pragmatix hat geschrieben :
Mi 12. Feb 2025, 10:17
Jörn Budesheim hat geschrieben :
Mi 12. Feb 2025, 09:40
Pragmatix hat geschrieben :
Mi 12. Feb 2025, 09:37
Je größer die Differenz zwischen der Partei auf Platz 1 und auf dem letzten Platz, desto „ideologischer“ einerseits und kompromissunwillig andererseits ist man ausgerichtet.
Begründung?
Das liegt doch auf der Hand: wer zu 80% mit dem Programm der einen Partei/Richtung übereinstimmt, aber nur zu 20-30% mit der anderen, wird sich schwerer tun, weil er dort, wo er verhandeln muss, mehr abgeben muss, weniger anzubieten hat und weniger haben will. Seine Positionen sind absoluter als die desjenigen, der durch geringeren Abstand nach seinem „Unten“ und einem weniger absoluten „Oben“ offener, beweglicher, flexibler ist.
Das liegt keineswegs auf der Hand. Daraus, dass zwei Personen/Parteien sehr unterschiedliche Meinungen haben, folgt nichts über ihre Kompromissbereitschaft, nichts darüber, wie ideologisch sie sind und nichts über ihre Bereitschaft ihre abweichenden Postionen zu diskutieren. Es mag schwieriger sein, je größer die Unterschiede sind, aber über die Bereitschaft, Ideologie folgt gar nichts.




Pragmatix
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Mi 12. Feb 2025, 10:40

Jörn Budesheim hat geschrieben :
Mi 12. Feb 2025, 10:24
Pragmatix hat geschrieben :
Mi 12. Feb 2025, 10:17
Jörn Budesheim hat geschrieben :
Mi 12. Feb 2025, 09:40


Begründung?
Das liegt doch auf der Hand: wer zu 80% mit dem Programm der einen Partei/Richtung übereinstimmt, aber nur zu 20-30% mit der anderen, wird sich schwerer tun, weil er dort, wo er verhandeln muss, mehr abgeben muss, weniger anzubieten hat und weniger haben will. Seine Positionen sind absoluter als die desjenigen, der durch geringeren Abstand nach seinem „Unten“ und einem weniger absoluten „Oben“ offener, beweglicher, flexibler ist.
Das liegt keineswegs auf der Hand. Daraus, dass zwei Personen/Parteien sehr unterschiedliche Meinungen haben, folgt nichts über ihre Kompromissbereitschaft, nichts darüber, wie ideologisch sie sind und nichts über ihre Bereitschaft ihre abweichenden Postionen zu diskutieren. Es mag schwieriger sein, je größer die Unterschiede sind, aber über die Bereitschaft, Ideologie folgt gar nichts.
Das kannst du so sehen wollen, man kann es auch anders sehen. Aber wer ganz oben Richtung a und ganz unten Richtung b hat (oder umgekehrt) und das mit großem Abstand, dem ist nun einmal schwieriger etwas abzuhandeln als jemandem, der diese unerschütterlichen Überzeugungen nicht hat. Natürlich kann man alternativ auch die These aufstellen, dass Maximalpositionen lediglich ein Pfund sind, mit dem man in Verhandlungen wuchern kann. Da kommt es dann tatsächlich darauf an, ob man Überzeugungstäter oder Spieler ist.

Aber Parteiprogramme sind ohnehin das Papier nicht wert, auf dem sie gedruckt sind. Die Bibel des Regierens in Deutschland ist der Koalitionsvertrag, nicht irgendein Parteiprogramm aus den Marketingabteilungen der Macht.




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Jörn Budesheim
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Mi 12. Feb 2025, 10:47

Dass Kompromisse bei großen Unterschieden möglicherweise schwieriger sind, mag sein, das schreibe ich ja auch. Du hast aber etwas anders behauptet. Du sprichst davon, dass der große Unterschied darauf deutet, dass man „ideologischer“ ist, "kompromissunwillig" ist und dass die Überzeugungen unerschütterlich sind. Das folgt alles nicht. Du gibst dafür auch keine Begründung an.




Pragmatix
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Mi 12. Feb 2025, 11:24

Jörn Budesheim hat geschrieben :
Mi 12. Feb 2025, 10:47
Dass Kompromisse bei großen Unterschieden möglicherweise schwieriger sind, mag sein, das schreibe ich ja auch. Du hast aber etwas anders behauptet. Du sprichst davon, dass der große Unterschied darauf deutet, dass man „ideologischer“ ist, "kompromissunwillig" ist und dass die Überzeugungen unerschütterlich sind. Das folgt alles nicht. Du gibst dafür auch keine Begründung an.
Zwischen „keine“ und „keine, die dir gefallen“, besteht ein Unterschied. Wer möchte schon gerne seine politische Haltung, sein Welt- und Menschenbild als ideologisch bezeichnet wissen. Aber Politikentwürfe der Parteien enthalten explizit auch Annahmen ideologischer Art. Das gilt für alle, wenn auch in unterschiedlicher Ausprägung. Und je stärker die Übereinstimmung, desto ideologischer ist man unterwegs. Die Welt der Wilden hat nie aufgehört zu bestehen. Höchstens der Nihilismus hat an Bedeutung gewonnen.




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Quk
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Fr 14. Feb 2025, 08:00

Wirtschaftsexperte Maurice Hoefgen (tendenziell linksgrün) kommentiert das Interview mit der Volt-Spitzenkandidatin. Beginn bei 59:30:





Pragmatix
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Fr 14. Feb 2025, 12:59

Quk hat geschrieben :
Fr 14. Feb 2025, 08:00
Wirtschaftsexperte Maurice Hoefgen (tendenziell linksgrün) kommentiert das Interview mit der Volt-Spitzenkandidatin. Beginn bei 59:30:
Wer sich durch die Wahlsendungen (Talkshows) bei ARD und ZDF quält, wünscht sich für jeden einzelnen Politiker genau einen solchen Quälgeist gegen die vielen Sprechblasen, die Abend für Abend für Abend abgelassen werden.




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Jörn Budesheim
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So 23. Feb 2025, 10:46

Friedrich Merz fragt im Ernst, wo denn die Demonstranten, die jetzt gegen Rechts demonstrieren, waren als Walter Lübcke ermordet wurde. Unglaublich! Ich glaube nicht, dass er nicht ganz genau weiß, dass hier Tausende auf der Straße waren.

Angela Merkel stand ja, wie man immer wieder lesen konnte, für die sogenannte Sozialdemokratisierung der CDU. Merz möchte sich jetzt wohl in die Geschichte als derjenige einschreiben, der die AfDisierung der CDU vorantreibt. Ist das seine Abrechnung mit Angie?




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Jörn Budesheim
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So 23. Feb 2025, 10:49

Ich kann mich nicht erinnern, bei irgendeiner Wahl schon einmal so lange hin und her überlegt zu haben, welcher Partei ich meine Stimme gebe. Gerade habe ich gewählt und ich hoffe sehr, dass um 18 h nicht die schlimmsten Befürchtungen wahr werden. Allerdings weiß ich aus Erfahrung, dass diese Hoffnung in den letzten Jahren ein ums andere Mal enttäuscht wurden.




Burkart
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So 23. Feb 2025, 10:53

Jörn Budesheim hat geschrieben :
So 23. Feb 2025, 10:49
Ich kann mich nicht erinnern, bei irgendeiner Wahl schon einmal so lange hin und her überlegt zu haben, welcher Partei ich meine Stimme gebe. Gerade habe ich gewählt und ich hoffe sehr, dass um 18 h nicht die schlimmsten Befürchtungen wahr werden. Allerdings weiß ich aus Erfahrung, dass diese Hoffnung in den letzten Jahren ein ums andere Mal enttäuscht wurden.
Kann ich gut verstehen. Vor allem sollten weder FDP noch BSW reinkommen, damit eine eher stabile Zwei-Parteien-Koalition möglich wird. Ok, meine Wahlentscheidung steht (ich bleibe mir treu), aber auch andere Parteien hätten bei wichtigen Themen ihre Berechtigung.



Der Mensch als Philosophierender ist Ausgangspunkt aller Philosophie.
Die Philosophie eines Menschen kann durch Andere fahrlässig missverstanden oder gezielt diskreditiert oder gar ganz ignoriert werden, u.a. um eine eigene Meinung durchsetzen zu wollen.

Wolfgang Endemann
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So 23. Feb 2025, 11:15

Die nach der "Zeitenwende" wichtigste Frage ist, ob wir wieder zu einer Deeskalation der Spannungen kommen oder den katastrophalen Irrweg der physischen und psychischen Aufrüstung fortsetzen. Daher hoffe ich, daß mindestens eine der beiden linken Parteien, BSW oder die Linke, im neuen BT vertreten sind. Schafft es auch das BSW, dann sind das über 10%, eine Stimme, die nicht mehr zu überhören ist. Dann ist eine Eskalation in den Wahn nicht mehr möglich.




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Quk
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So 23. Feb 2025, 11:15

Meinen Stimmzettel habe ich letzte Woche schon eingeschmissen. Volt habe ich jedenfalls nicht angekreuzt.

Auch ich fände es schön, wenn die FDP draußen bliebe und das BSW ebenso. Mir scheint, Die Linke frischt sich gerade neu auf seitdem die Wagenknechtschaft sich separiert hat; zumal Die Linke nun dieses neue Gesicht vorne dran hat. Erinnert mich ein bisschen an Sissi Perlinger. So eine Erfrischung könnten auch die Grünen brauchen:





Burkart
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So 23. Feb 2025, 11:40

Wolfgang Endemann hat geschrieben :
So 23. Feb 2025, 11:15
Die nach der "Zeitenwende" wichtigste Frage ist, ob wir wieder zu einer Deeskalation der Spannungen kommen oder den katastrophalen Irrweg der physischen und psychischen Aufrüstung fortsetzen. Daher hoffe ich, daß mindestens eine der beiden linken Parteien, BSW oder die Linke, im neuen BT vertreten sind. Schafft es auch das BSW, dann sind das über 10%, eine Stimme, die nicht mehr zu überhören ist. Dann ist eine Eskalation in den Wahn nicht mehr möglich.
Die Linke soll ja voraussichtlich reinkommen und das ist auch gut so. Was die BSW betrifft...
Wegen der Aufrüstung haben es wir in Deutschland oder auch sogar Europa nur bedingt in der Hand, entscheidend sind da vor allem leider Putin und Trump.



Der Mensch als Philosophierender ist Ausgangspunkt aller Philosophie.
Die Philosophie eines Menschen kann durch Andere fahrlässig missverstanden oder gezielt diskreditiert oder gar ganz ignoriert werden, u.a. um eine eigene Meinung durchsetzen zu wollen.

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Jörn Budesheim
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So 23. Feb 2025, 11:56

Wird Merz mit der AfD koalieren?




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Quk
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So 23. Feb 2025, 12:59

Jörn Budesheim hat geschrieben :
So 23. Feb 2025, 11:56
Wird Merz mit der AfD koalieren?
Neuerdings würde ich ihm diese Dummheit zutrauen.




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Jörn Budesheim
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So 23. Feb 2025, 13:04

Ich auch.




Wolfgang Endemann
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So 23. Feb 2025, 13:16

@ Burkart
Du meinst, wenn mächtige Idioten hochrüsten, müssen auch Schwache hochrüsten? Dem Wahn kann sich keiner entziehen, schon gar nicht die Schwachen? Folie à la multitude? Dem Recht des Stärkeren kann man nicht widersprechen?




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Quk
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So 23. Feb 2025, 15:10

Für manche Pazifisten ist schon die Tränengas-Sprühdose in der Damenhandtasche eine "Hochrüstung". Als könne man mit Vergewaltigern über die Eindringtiefe verhandeln.




Pragmatix
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So 23. Feb 2025, 15:11

Quk hat geschrieben :
So 23. Feb 2025, 11:15
Meinen Stimmzettel habe ich letzte Woche schon eingeschmissen. Volt habe ich jedenfalls nicht angekreuzt.

Auch ich fände es schön, wenn die FDP draußen bliebe und das BSW ebenso. Mir scheint, Die Linke frischt sich gerade neu auf seitdem die Wagenknechtschaft sich separiert hat; zumal Die Linke nun dieses neue Gesicht vorne dran hat. Erinnert mich ein bisschen an Sissi Perlinger. So eine Erfrischung könnten auch die Grünen brauchen:

Was dann doch für meine Theorie spricht, dass man eine emotionale und keine rationale Entscheidung trifft in der Wahlkabine. Denn die Linkspartei hat ihre Inhalte nicht gewechselt, die zu kennen und zu begründen Voraussetzung wäre, eine rationale Entscheidung zu treffen. Es sei denn, man geht von einem politischen Satori-Moment aus, also der Instant-Erkenntnis des Wesens aller Dinge aus dem Suppenpäckchen des Wahlprogramms. Eher unwahrscheinlich, wie mir scheint.

Wie immer das heute ausgeht, es wird am Ende nur Gewinner geben, weil jeder für die Analyse des eigenen Ergebnisses einen Gesichtspunkt finden wird. Entweder ist man ein Prozent besser als die letzte Umfrage oder die AfD kommt statt 20 nur auf 19 Prozent. So, wie ich stundenlang in Wahlarenen immer die gleichen Sätze gehört habe, werden heute nach der Wahl alle ihre vorgefertigten Sätze professionell runterleiern. Das ist das Schöne an Umfragen: man wusste schon gestern, was man heute sagen muss.

Mit etwas Glück oder Pech werden wir im Herbst schon wieder zur Wahl gerufen werden.




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Quk
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So 23. Feb 2025, 15:18

Pragmatix hat geschrieben :
So 23. Feb 2025, 15:11
Was dann doch für meine Theorie spricht, dass man eine emotionale und keine rationale Entscheidung trifft in der Wahlkabine. Denn die Linkspartei hat ihre Inhalte nicht gewechselt, die zu kennen und zu begründen Voraussetzung wäre, eine rationale Entscheidung zu treffen.
Ich habe nicht Die Linke gewählt. Ich habe rationalerweise eine andere Partei angekreuzt.




Pragmatix
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So 23. Feb 2025, 15:21

Wolfgang Endemann hat geschrieben :
So 23. Feb 2025, 13:16
@ Burkart
Du meinst, wenn mächtige Idioten hochrüsten, müssen auch Schwache hochrüsten? Dem Wahn kann sich keiner entziehen, schon gar nicht die Schwachen? Folie à la multitude? Dem Recht des Stärkeren kann man nicht widersprechen?
Ich habe zwei Töchter, die eine ist wie Tallinn, die andere wie Berlin. Meine Tallinn-Tochter wird von alleine wach, steht auf, putzt sich die Zähne, frühstückt – und ist einsatzbereit. Meine Berlin-Tochter braucht einen Weckruf, den sie aber überhört, weshalb ich in ihr Zimmer vordringe, sie dezent, aber entschieden ans Aufstehen erinnere, woraufhin ein gemurmeltes "Ja, gleich" ertönt – und dann dreht sie sich wieder rum. Ich hole mir den ersten Kaffee.

Mein zweiter Weckversuch endet mit einem sehr ähnlichen Ergebnis, obwohl das Dezente weniger und das Entschiedene mehr geworden ist. Beim dritten gehe ich vom entschiedenen Erinnern ins dezente Rütteln über, das beim vierten Versuch schon mal etwas entschiedener ausfallen kann. Spätestens danach sitzt meine Berlin-Tochter – ein wenig missmutig, weil ihr so früh schon so viel abverlangt wird – dann auf der Bettkante und stößt ein genervtes "Nerv nicht, komm ja schon" aus, woraufhin ich in die Küche verschwinde, um mich für meine Heldentat mit einem zweiten Kaffee zu belohnen. Wenn ich in ihr Zimmer zurückkehre, liegt sie wieder im Bett – und döst vor sich hin.

Meine Berlin-Tochter könnte hier natürlich auch meine Paris-, London-, Madrid- oder Rom-Tochter heißen und meine Tallinn-Tochter auch Vilnius-, Riga-, Warschau- oder Helsinki-Tochter. Ich bin in diesem Weckruf-Szenario natürlich Moskau. Im Zimmer meiner Tallinn-Tochter weiß man, dass man hellwach sein muss, um mich zu vermeiden. Und im Berlin-Tochter-Zimmer kann ich machen, was ich will – nerven, drohen, einmarschieren –, nach einer kurzen Schrecksekunde ist der Schlaf einfach süßer.
https://www.zeit.de/2025/08/vater-toech ... lin-wecker

Es wird jetzt leider nicht gesagt, wovon man im Berlin-Zimmer träumt. Aber als Träumer kannst du ja vielleicht Auskunft geben. ;)




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