Umfrage: Mehrheit für Geflüchtete in der Nachbarschaft
Stand: 31.03.2023 05:00 Uhr
Die Mehrheit der Teilnehmenden an einer #NDRfragt-Umfrage hat nichts gegen eine Unterbringung Geflüchteter in der Nachbarschaft. Problematisch finden viele jedoch die ungleiche Verteilung sowie fehlenden Wohnraum. ...
https://www.ndr.de/ndrfragt/Umfrage-Meh ... e1186.html
Kaffeestübchen
- Jörn Budesheim
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Eine Studie von 2018; ich weiß nicht, ob es schon eine Folgestudie der FES oder etwas vergleichbares gibt. Ich weiß aber von anderen Studien zu anderen Themenbereichen, die auch zeigen, dass die Polarisierung (in den Medien, in den sozialen Medien etc pp) meist betont wird, obwohl es in Wirklichkeit eine sehr breite Mitte, also einen großen Konsens gibt! Ich glaube einfach nicht, dass die Mehrheit der Deutschen fremdenfeindlich und gegen Hilfe in Not ist.
Differenzierte Ansichten statt harter Fronten
Anders, als es die öffentliche Debatte suggeriert, zeigt diese Studie deutlich: Die Gesellschaft ist keineswegs gespalten in zwei unversöhnliche Gruppen von vehementen Befürworter_innen und Gegner_innen von Einwanderung. Diese Pole machen jeweils nur ein Viertel der Befragten aus.
Etwa die Hälfte der Deutschen aber gehört zu einer breiten „beweglichen Mitte“ und zeigt differenzierte Einstellungen. So ist sie mehrheitlich offen für die Aufnahme von Geflüchteten, sieht aber auch die Herausforderungen, die der Zuzug dieser Menschen mit sich bringt.
...
Die Deutschen sind grundsätzlich offen für Zuwanderung. Mehr als die Hälfte der Bevölkerung sieht Einwanderung sogar als Chance. Nur eine Minderheit lehnt Zuwanderung nahezu kategorisch ab. Besonders groß ist die Offenheit für eine Einwanderung, die dem Fachkräftemangel entgegenwirken soll (63 Prozent).
Die Hälfte der Deutschen glaubt schließlich, dass Einwanderung unser Landnicht nur wirtschaftlich, sondern auch gesellschaftlich und kulturell bereichert. Aus alldem lässt sich schließen: Dass Deutschland ein Einwanderungsland ist, wird als Tatsache anerkannt
Quelle: https://www.fes.de/themenportal-flucht- ... ion-denken
- Jörn Budesheim
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Geschätzte Anzahl der im Mittelmeer ertrunkenen Flüchtlinge in den Jahren von 2014 bis 2023
Im Jahr 2023 (Stand: 17. September 2023) sind bisher 2.340 Menschen bei der Flucht über das Mittelmeer gestorben. Seit dem Jahr 2014 sind bis zu diesem Zeitpunkt rund 28.089 Geflüchtete im Mittelmeer ertrunken. Im Jahr 2016 sind über 5.000 Menschen auf dem Seeweg nach Europa gestorben.
Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten ... echtlinge/
Ich frage mich dabei, wie bewusst den (durchschnittlichen) Flüchtlingen wohl ihr Risiko auf dem Mittelmeer ist, oder ob es z.B. von Schleppern u.ä. verharmlost wird.
Der Mensch als Philosophierender ist Ausgangspunkt aller Philosophie.
Die Philosophie eines Menschen kann durch Andere fahrlässig missverstanden oder gezielt diskreditiert oder gar ganz ignoriert werden, u.a. um eine eigene Meinung durchsetzen zu wollen.
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- Jörn Budesheim
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Ich habe jetzt mal auf die Uhr geschaut, um zu sehen, wie lange es dauert, bis man dazu etwas im Internet findet, das waren deutlich weniger als 30 Sekunden. Waren aber teilweise Meldungen von 2015, anderes, aktuelleres wird man aber sicherlich auch finden. Wenn dich das also interessiert, warum suchst Du nicht danach?
Welche(n) Link(s) würdest du denn empfehlen? Meine Suche mit "ilüchtlinge mittelmeer risiko bewusst"" hat mir nichts Passendes angezeigt.
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- AufDerSonne
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Das Problem mit den Flüchtlingen ist ein ernstes.
Es ist sicher nicht falsch darüber zu diskutieren.
Aber man muss auch überlegen, was man als Einzelner dagegen tun kann.
Dasselbe gilt für die vielen Menschen, die hungern müssen, Kriege usw.
So hat es zum Beispiel wenig Sinn, wenn ich mit ein paar Broten im Rucksack nach Afrika fliege.
Also man sieht diese Zahlen und denkt das ist schlimm und hat ein schlechtes Gewissen. Das bringt nicht viel.
Die Frage ist. Wie kann ich helfen? Und da ist man halt als Einwohner Europas sehr eingeschränkt in dem, was man bewirken kann.
Dann kommt noch dazu, dass wir vielleicht erst einmal die Probleme hier lösen müssten, bevor wir uns um die ganze Welt kümmern.
Es ist sicher nicht falsch darüber zu diskutieren.
Aber man muss auch überlegen, was man als Einzelner dagegen tun kann.
Dasselbe gilt für die vielen Menschen, die hungern müssen, Kriege usw.
So hat es zum Beispiel wenig Sinn, wenn ich mit ein paar Broten im Rucksack nach Afrika fliege.
Also man sieht diese Zahlen und denkt das ist schlimm und hat ein schlechtes Gewissen. Das bringt nicht viel.
Die Frage ist. Wie kann ich helfen? Und da ist man halt als Einwohner Europas sehr eingeschränkt in dem, was man bewirken kann.
Dann kommt noch dazu, dass wir vielleicht erst einmal die Probleme hier lösen müssten, bevor wir uns um die ganze Welt kümmern.
Ecce homo
Ja! Ich weiß, woher ich stamme!
Ungesättigt gleich der Flamme
Glühe und verzehr’ ich mich.
Licht wird alles, was ich fasse,
Kohle alles, was ich lasse:
Flamme bin ich sicherlich.
Friedrich Nietzsche
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Hallo AufDerSonne,
dein "Das Leben ist nicht berechenbar" habe ich eben in Verbindung mit dem alten Joseph Weizenbaum gefunden (Google), falls es dir auch was sagt und bedeutet
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- AufDerSonne
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Joseph Weizenbaum habe ich in Wikipedia gefunden. Er war Informatiker.
Aber was ist der Zusammenhang mit dem Zitat?
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Ich habe das Zitat hier gefunden, einfach nur so:AufDerSonne hat geschrieben : ↑Sa 30. Sep 2023, 10:57Joseph Weizenbaum habe ich in Wikipedia gefunden. Er war Informatiker.
Aber was ist der Zusammenhang mit dem Zitat?
"„Das Leben ist nicht berechenbar“ Von Joseph Weizenbaum"
Ok, sorry, mir als Informatiker ist der Name so vertraut, dass ich nicht daran gedacht hatte, dass es dir nicht auch so gehen könnte. Jedenfalls scheint das Zitat schon insgesamt sehr alt zu sein.
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- Jörn Budesheim
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Was ist dein Argument dafür?AufDerSonne hat geschrieben : ↑Sa 30. Sep 2023, 10:45Dann kommt noch dazu, dass wir vielleicht erst einmal die Probleme hier lösen müssten, bevor wir uns um die ganze Welt kümmern.
Und inwiefern kümmern wir uns um die ganze Welt, wenn wir hier einige Menschen in Not aufnehmen?
Und ganz unabhängig davon, warum sollten wir uns nicht um die ganze Welt kümmern, sie ist schließlich das einzige was wir haben?
Wie ich kurz danach schrieb, habe ich danach gesucht (natürlich nach "Flüchtlinge...", war ein Schreibfehler in meiner Nachricht).Jörn Budesheim hat geschrieben : ↑Sa 30. Sep 2023, 10:21Ich habe jetzt mal auf die Uhr geschaut, um zu sehen, wie lange es dauert, bis man dazu etwas im Internet findet, das waren deutlich weniger als 30 Sekunden. Waren aber teilweise Meldungen von 2015, anderes, aktuelleres wird man aber sicherlich auch finden. Wenn dich das also interessiert, warum suchst Du nicht danach?
Wenn es für dich so einfach war, was Relevantes zu finden, warum klärst du uns nicht auf?
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Die Aufklärung bestand darin, dass du eine Frage stellst, aber offenbar nicht daran interessiert bist, die Antwort zu finden. Es gibt sicherlich tausend verschiedene Möglichkeiten, entsprechendes mit Hilfe von Google zu finden, ich habe eingegeben: flüchtlinge von den schleppern getäuscht?
Welche die Antwort worauf?Jörn Budesheim hat geschrieben : ↑So 1. Okt 2023, 11:03Die Aufklärung bestand darin, dass du eine Frage stellst, aber offenbar nicht daran interessiert bist, die Antwort zu finden.
Wenn du eine Frage möchtest, bitte sehr: Glaubst du nicht, dass Flüchtlinge das Risiko ihrer Mittelmeer-Überquerung halbwegs einschätzen können, auch wenn Schlepper nicht richtig informieren?
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Nur exemplarisch, ich habe in der letzten Zeit einige Artikel gesehen und teilweise gelesen, die sich sehr kritisch mit den Büchern von Wohlleben auseinandersetzen.Wohlleben auf den Boden der Tatsachen gebracht
Heinrich HöllerlHeinrich Höllerl
02. März 2023
Vor einigen Tagen gab es wieder einmal Schlagzeilen in den großen Tageszeitungen zum Medienförster Peter Wohlleben. Diesmal wurde er allerdings nicht als der große „Waldversteher“ gefeiert, sondern vielmehr kritisiert. Er hat angeblich „Hirngespinste unter dem Waldboden“ verbreitet. Woher kommt die Kritik? ...
https://www.forstpraxis.de/wohlleben-au ... acht-21908
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Von Georg Diez, leider hinter einer Bezahlschranke, ich kenne auch nur dieses Zitat.Zeit de hat geschrieben : Wenn [die Debatte über Migration] von der Realität gedeckt sein soll und nicht nur eine rhetorische Übung in Parteipolitik, sollte sie sich weniger um die Frage drehen, wie Menschen am besten davon abgehalten werden könnten, nach Deutschland zu kommen, sondern vielmehr darum, wie die Menschen, die kommen und ohnehin gebraucht werden, am besten aufgenommen werden könnten ...
Wir brauchen in Deutschland Menschen, die von außerhalb kommen und unseren Fachkräftemangel zu lösen helfen.
Bei diesem Gedanken habe ich allerdings auch immer einen Gewissensbiss: Die Länder, aus denen sie kommen, brauchen ebenfalls Fachkräfte. Ich denke, das ist ein moralisches Dilemma. Je mehr gute Leute aus Krisengebieten abwandern, desto steinzeitlicher wird deren Kultur.
Bei diesem Gedanken habe ich allerdings auch immer einen Gewissensbiss: Die Länder, aus denen sie kommen, brauchen ebenfalls Fachkräfte. Ich denke, das ist ein moralisches Dilemma. Je mehr gute Leute aus Krisengebieten abwandern, desto steinzeitlicher wird deren Kultur.
In den Herkunftsländern, aus denen die meisten Geflüchteten stammen, ist man schon im Steinzeitalter.
Ukraine ausgenommen.
Hier gibt es interessante Zahlen
https://mediendienst-integration.de/mig ... linge.html
Aus den folgenden Ländern stammen derzeit die meisten Flüchtlinge, über die gerade wieder geredet wird.
Afghanistan, Syrien, Iran, Irak, Somalia, Eritrea.
Ist nicht überraschend.
Knapp über 1 Mio sind seit Beginn des Krieges aus der Ukraine nach Deutschland gekommen. Weitere 1 Mio kamen aus anderen EU Ländern, wie Rumänien, Bulgarien und Polen, diese zählen nicht als Flüchtlinge.
Die Bevölkerungsanzahl ist in Deutschland gestiegen, auf 84,5 Mio. Nicht weil viele Kinder geboren wurden, sondern aufgrund des Zuzuges aus anderen EU Ländern und vor allem aus der Ukraine.
https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesel ... nhalt.html
Ukraine ausgenommen.
Hier gibt es interessante Zahlen
https://mediendienst-integration.de/mig ... linge.html
Aus den folgenden Ländern stammen derzeit die meisten Flüchtlinge, über die gerade wieder geredet wird.
Afghanistan, Syrien, Iran, Irak, Somalia, Eritrea.
Ist nicht überraschend.
Knapp über 1 Mio sind seit Beginn des Krieges aus der Ukraine nach Deutschland gekommen. Weitere 1 Mio kamen aus anderen EU Ländern, wie Rumänien, Bulgarien und Polen, diese zählen nicht als Flüchtlinge.
Die Bevölkerungsanzahl ist in Deutschland gestiegen, auf 84,5 Mio. Nicht weil viele Kinder geboren wurden, sondern aufgrund des Zuzuges aus anderen EU Ländern und vor allem aus der Ukraine.
https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesel ... nhalt.html
Das Land, das die Fremden nicht beschützt, geht bald unter.
Goethe
Goethe
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Ich habe lange keine Talkshow mehr gesehen, war auf keiner Wahlveranstaltung oder habe sonst Politiker:innen reden hören, so dass ich das eigentlich nicht beurteilen kann. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das wirklich generell so ist.