Da hat sich doch tatsächlich das Bundesinstitut für Risikobewertung bei der Einschätzung des, nach Angaben einiger, krebserregenden Pflanzenschutzmittels Glyphosat, beim Hersteller, dem beliebten Monsanto Konzern bedient und dessen Einschätzung, so wie seitenweise Text übernommen, wie foodwatch berichtet: hier.
Offenbar ist das Bundesinstitut Wiederholungstäter: die SZ von 2015 berichtet, dass Leserbriefe von Monsanto Mitarbeitern bereits als wissenschaftliche Studien gelten.
Kurz gekotzt, ist fast verdaut
„Die Tiere machen einen ja nachdenklich. Wir gehen doch noch außerdem zum Friseur u. begaunern die Kundschaft, sonst alles ebenso. Sich lausen u. wichsen, – Kinder, Kinder! Das nennt sich Schöpfung!“ (Gottfried Benn, im Brief, nach Zoobesuch der Affen)
Auch die ohnehin lesenswerten netzfrauen.org widmen sich immer wieder dem Thema, so wie hier.
„Die Tiere machen einen ja nachdenklich. Wir gehen doch noch außerdem zum Friseur u. begaunern die Kundschaft, sonst alles ebenso. Sich lausen u. wichsen, – Kinder, Kinder! Das nennt sich Schöpfung!“ (Gottfried Benn, im Brief, nach Zoobesuch der Affen)
Problematischer schiene mir an G dass es ein Totalherbizid ist, also so ziemlich alles platt macht, was nicht dagegen gefeit ist. Das Zeugs killt alles was (oberflächlich) nicht erwünscht ist. Es produziert ökologische Einöden, weil außer Nutzpflanzen so gut wie nichts dagegen gefeit ist. (Das mit dem "krebserregend" wird doch nur vorgeschoben, weil es immer so schön zieht (...was ist eigentlich nicht krebserregend...?). Gäbe viel bessere Argumente dagegen.)