Nur nebenbei -für @Schimmermatt einspringend- @Anders, unter "flauschig" versteht S. "das, was sich angenehm anfühlt" (so hatte er es an anderer Stelle ausgedrückt). Als wahr gilt das, was sich angenehm anfühlt, was angenehm zu denken ist.Anders hat geschrieben : ↑Fr 1. Mai 2020, 10:06Ein "Glaube", unter dem ein Vermuten verstanden wird, kann auch meiner Ansicht nach als "flauschig" bezeichnet werden. Einen Glauben kennt man gar nicht anders als einen flauschigen, dabei gibt' die Gemäßigten und dann die Fanatischen, deren Glaube sich von dem der Gemäßigten inhaltlich nicht unterscheidet. Kann denn ein Glaube vorgestellt werden, der nicht so ist, der weiterbringt, der fruchtbar ist? Wenn ja, muss dies in der Seele gespürt und danach gesucht werden.
Sage, gibt's das nun aus Deiner Erfahrung oder Deiner Ansicht nach? Den Glauben, den man spürend findet?