Die Philosophie des (Atom)Krieges

Ethische Fragen und ihre rationale Begründbarkeit bewegen das philosophische Denken in einer Zeit, in der die Politik wieder über "Werte" debattiert und vertraute Grundlagen des politischen Handelns zur Disposition stehen.
Burkart
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So 14. Apr 2024, 16:00

Hallo Meller,

das meiste aus diesem Tread ist mindestens rund ein Jahr alt, Andreas Aspekt zum Iran u.ä. erst wieder richtig aktuell. Ok, damit ist das Frühere damit aber sicherlich nicht hinfällig.

Tja, der Menschen und seine Gesellschaft ist kompliziert mit vielen negativen wie auch positiven Aspekten bzw. Antrieben (->dein Motor).

Ja, zu Ghandis Zeit funktionierte seine Methode. Aber was soll z.B. die Ukraine gegen Putins Russland als Aggressor machen? Passiver Widerstand geht da irgendwie nicht.
Was Israel/Iran u.ä. betrifft, ist es noch komplizierter...



Der Mensch als Philosophierender ist Ausgangspunkt aller Philosophie.
Die Philosophie eines Menschen kann durch Andere fahrlässig missverstanden oder gezielt diskreditiert oder gar ganz ignoriert werden, u.a. um eine eigene Meinung durchsetzen zu wollen.

Meller
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So 14. Apr 2024, 21:35

Hallo Burkart

Das funktioniert heute genau so gut wie damals.

Allerdings darf man den Punkt der Anwendung nicht verpassen.

Der Punkt der Anwendung liegt vor dem Konflikt.

Ist der Konflikt ausgelöst, dann ist es quasi schon fast zu spät. Weil das sterben Unschuldiger starke Emotionen auslöst.

MfG Meller




Burkart
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So 14. Apr 2024, 23:14

Hallo Meller,

was funktioniert genauso wie früher? Außer vielleicht in der Theorie!?

Die heutigen Kriege/Konflikte sind mit dem zur Zeit von Ghandi kaum vergleichbar.
Was willst du gegen einen Groß-Russland-Wahnsinnigen mit seiner übergroßen Macht machen, der sein Volk so kontrolliert und verängstigt? Das war zu Ghandis Zeiten gegen die Briten (u.ä.) doch irgendwie anders...

Viele Grüße
Burkart

PS:
Natürlich würde ich mich freuen, wenn sich die Konflikte (auch so) lösen ließen, u.a. auch aktuell mit dem Iran. Es wäre schön, wenn das Regime dort durch ihr eigenes Volk abgeschafft werden würde, (er)träumen kann man das immerhin...



Der Mensch als Philosophierender ist Ausgangspunkt aller Philosophie.
Die Philosophie eines Menschen kann durch Andere fahrlässig missverstanden oder gezielt diskreditiert oder gar ganz ignoriert werden, u.a. um eine eigene Meinung durchsetzen zu wollen.

Meller
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Mo 15. Apr 2024, 13:18

Hallo Burkart

Solange sich zwei gegnerische Parteien das Recht auf Existenz gegenseitig absprechen, solange wird es Krieg geben.

Würde nur eine Partei der gegnerischen Parteien, der anderen Partei das Recht auf Existenz zusprechen, ist der kriegerische Konflikt beendet, was nicht heißt dass es dann keine Spannungen mehr gibt. Dies geschieht im Fall der Kapitulation. Fall Ghandi. Kapitulieren kann man von Anfang an, in weiser Voraussicht oder dann wenn man ein blaues Auge hat.

Sprechen sich beide Konfliktparteien das Recht auf Existenz zu, gibt es keinen Konflikt oder keinen Konflikt mehr und die Spannungen sind heraus. Nun können die Parteien koexistieren.

Menschen sind sehr eigenartig. Sie sprechen mitunter den Existierenden das Recht auf Existenz ab, obwohl die Existierenden existieren und somit offensichtlich das Recht auf Existenz haben.

Das ist wie als wenn man ein Insekt tötet, weil man meint es hätte nicht das Recht im Lebensraum zu existieren. Sicher sind Insekten manchmal lästig, aber sie haben das selbe Recht zu existieren wie ein Mensch.
Und so bewertet der Mensch die Lebewesen nach bestimmten Vorstellungen, sieht aber nicht dass das Existierende auch das Recht hat zu existieren, weil es eben existiert.
In dieser Hinsicht ist alles gleich.

Der Mensch sagt aber :" Ich bin mehr wert als eine Mücke". "Ich bin mehr wert als ein Elefant". "ich bin mehr wert als ein Affe". "Ich bin mehr Wert als dieser oder jener Mensch".

Die Welt ist eine Gemeinschaft und alles in dieser Gemeinschaft hat den gleichen Wert, das Recht zu existieren.

MfG Meller




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Quk
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Mo 15. Apr 2024, 15:24

Meller hat geschrieben :
Mo 15. Apr 2024, 13:18
Würde nur eine Partei der gegnerischen Parteien, der anderen Partei das Recht auf Existenz zusprechen, ist der kriegerische Konflikt beendet, was nicht heißt dass es dann keine Spannungen mehr gibt.
Wenn der angreifende Gegner seine "Existenz" (sein Ziel) zugesprochen bekommt und sein Opfer dann wie angekündigt vollständig ausrottet, gibt es tatsächlich gar keine Spannungen mehr, weil Ermordete sich nicht mehr wehren.

Beispiele für Genocide und kulturelle Ausrottungen gibt es genug in der Geschichte. Ghandi hatte meiner Ansicht nach Glück, weil die Briten ein gemäßigteres Temperament hatten. Gegen Hitler und andere Terroristen hätte Ghandi keine Chance gehabt.




Meller
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Mo 15. Apr 2024, 17:17

Es geht doch nur um das Prinzip. Ich wollte hier ein Prinzip verdeutlichen und keine Anwendung für aktuelle oder vergangene Konflikte.




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Jörn Budesheim
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Mo 15. Apr 2024, 19:36

Quk hat geschrieben :
Mo 15. Apr 2024, 15:24
Genocide
Ich hatte vor kurzem mal recherchiert, was der Begriff Genozid eigentlich bedeutet, hier ein kurzes Zitat: "Strafrechtsprofessorin Stefanie Bock erklärt: “Rechtlich betrachtet ist Völkermord die Tötung eines Mitglieds einer geschützten Gruppe in der Absicht, die Gruppe als solche auszurotten... Bock betont, dass dabei allein die Absicht des Täters zählt – auch wenn diese in Strafrechtsverfahren besonders schwer nachzuweisen ist und er nicht zum „Ziel“ kommt. Theoretisch sei es denkbar, dass bereits die Tötung eines einzelnen Menschen als Völkermord betrachtet werden könne."

Quelle: https://www.deutschlandfunk.de/genozid- ... d-100.html




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Quk
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Mo 15. Apr 2024, 19:42

Guter Punkt. Klingt logisch. Wenn keine Tötungsabsicht dahinter stünde, wäre es ein Unfall, kein Mord. Und wenn die Absicht eine Gruppenzugehörigkeit meint, gilt der Mord der ganzen Gruppe, nicht einem Individuum.




Burkart
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Di 16. Apr 2024, 01:02

Hallo Meller,
Meller hat geschrieben :
Mo 15. Apr 2024, 13:18
Hallo Burkart
Solange sich zwei gegnerische Parteien das Recht auf Existenz gegenseitig absprechen, solange wird es Krieg geben.
Wenn sie es zu ernst damit nehmen, ja.
Würde nur eine Partei der gegnerischen Parteien, der anderen Partei das Recht auf Existenz zusprechen, ist der kriegerische Konflikt beendet, was nicht heißt dass es dann keine Spannungen mehr gibt. Dies geschieht im Fall der Kapitulation. Fall Ghandi. Kapitulieren kann man von Anfang an, in weiser Voraussicht oder dann wenn man ein blaues Auge hat.
Bei einer Partei ist sehr die Frage, wie sehr die Gewinnerpartei ihre Positon (aus-)nutzt bis missbraucht, z.B. auch eine ggf. frühe Kapitulation.
Sprechen sich beide Konfliktparteien das Recht auf Existenz zu, gibt es keinen Konflikt oder keinen Konflikt mehr und die Spannungen sind heraus. Nun können die Parteien koexistieren.
Auch hier kann man relativieren, z.B. kann sich die Meinung einer Konfliktpartei ändern.
Menschen sind sehr eigenartig.
Ich würde eher sagen "komplex" oder "kompliziert", "eigenartig" höchstens in einem neutralen Sinne.
Sie sprechen mitunter den Existierenden das Recht auf Existenz ab, obwohl die Existierenden existieren und somit offensichtlich das Recht auf Existenz haben.
"Absprechen" heißt ja "nur", die anderen nicht zu wollen u.ä. ...



Der Mensch als Philosophierender ist Ausgangspunkt aller Philosophie.
Die Philosophie eines Menschen kann durch Andere fahrlässig missverstanden oder gezielt diskreditiert oder gar ganz ignoriert werden, u.a. um eine eigene Meinung durchsetzen zu wollen.

Meller
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Di 16. Apr 2024, 12:11

Hallo Burkart

Zu existieren bedeutet auch sein zu dürfen wie man ist. Es sei denn man verstößt gegen gemeinschaftlich definierte, ethisch moralische Grundsätze.

Mir erschien es nur wichtig zu sein das abstrakte Konzept der Dualität auf die Philosophie der Konflikte zu beziehen.

Ich persönlich halte die Dualität der Komplementäre und Komplementärmengen für unsere Existenzgrundlage.

Zwei Feinde definieren sich gegenseitig, aber sie verstehen nicht dass sie dadurch auch ihre Existenzgrundlage zur Koexistenz auf untergeordneter Ebene bilden. Sie zerstören sie und sich selbst.

Die Definition durch die Dualität der Komplementäre ist eigentlich eine Friedenserklärung an die Menschheit.

Sie Offenbart die Existenzgrundlage und die Berechtigung zur Existenz auf der Basis der Komplementären und komplementären Mengen.

Wer Krieg führt hat schon verloren. Entweder verliert man seine Existenzgrundlage oder seine Definition der Existenzgrundlage im Sinne des Feindes, der auf untergeordneter Ebene Komplementär und eine Komplementäre Menge ist. Der Verlierer stirbt und der Gewinner verliert seine Definition, sein Komplementär. Was er natürlich auch wollte.

Ich finde das sehr wichtig zu wissen und wollte das einmal erwähnen.

Natürlich hast du Recht Burkart. Es ist nicht immer Anwendbar. Wenn der Gegner zu beschränkt ist z. B.

Es geht eher darum das es beide Komplementären verstehen und ihren Konflikt dann niederlegen können, wenn sie das verstehen.

Wenn das jemand nicht versteht oder verstehen will, dann kann man das natürlich schlecht anwenden.

Es ging mir nur darum zu erklären worum es bei der Dualität als Existenzgrundlage geht und das beste Beispiel dafür das ich kenne ist Ghandi und Jesus.

Die scheinen das verstanden zu haben.
Rechte Backe und Linke Backe hinhalten.

Auge um Auge, Zahn um Zahn ist das was passiert, wenn man es nicht versteht. Dann verliert man die Komplementärmenge Auge oder Zahn.

Es gab eine Zeit der atomaren Abrüstung und die war begründet durch Reagan und Gorbatschow, weil das zwei sehr kluge Menschen waren, die die Spannung da herausnehmen wollten.

Danke für dein Kommentar. Er ermöglichte es mir mich nochmal deutlich dazu zu äußern. Das Thema ist schwierig.

MfG Meller




Timberlake
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Di 16. Apr 2024, 21:07

Meller hat geschrieben :
So 14. Apr 2024, 15:50
Hallihallo.

Schwer sich hier einzulesen. Reaktion auf den Eigangstext.

Die Menschen verstehen eine entscheidende Sache nicht.
Den Dualitätsmotor.
Dieser Motor ist eine Art Vielstoffmotor.
Er läuft mit Hass, Krieg, Inakzeptanz, Intoleranz, Nulltoleranz, Meinungsverschiedenheit, Rassismus und all den schlechten Dingen auf Hochtouren.

Aber...

Dieser Motor läuft auch mit gegenseitigem Verständnis füreinander, Akzeptanz, Toleranz, Duldung, Liebe usw.
Nur eben etwas langsamer und ohne große Spannungen.

.. dieser Motor neigt allerdings auch .. im Prinzip! .. zu Fehlzündungen und das darf man übrigens in Anbetracht von Fehlalarmen in den Frühwarnsystemen durchaus wortwörtlich nehmen ..

atomkrieg-aus-versehen.de hat geschrieben :
Nicht vorhersehbar – plötzliches Ereignis

Ein „Atomkrieg aus Versehen“ ist nicht direkt vorhersehbar. Wie bei sonstigen Unfällen in technischen Systemen gibt es keine Vorwarnung. Wie ein „normaler Unfall“ kann ein Atomkrieg aus Versehen plötzlich innerhalb weniger Minuten ausbrechen. Danach ist keine Korrektur mehr möglich. Bei normalen Unfällen werden hinterher oft Maßnahmen getroffen, um solche Risiken in Zukunft zu vermeiden. Nach einem atomaren Schlagabtausch wird es eine solche Zukunft kaum noch geben. Beim Atomkriegsrisiko können wir mit Maßnahmen zur Reduzierung dieser Risiken nicht warten, bis es einen ersten „Unfall“ in Form eines „Atomkriegs aus Versehen“ gegeben hat.
web.de hat geschrieben :
Menschheit schrammte schon oft an nuklearem Super-Unglück vorbei

Beinahe wäre es um die Menschheit geschehen: Computerfehler, versagende Technik und sogar falsch interpretierter Mondschein sorgten um Haaresbreite für den Ausbruch des dritten Weltkriegs oder die Detonation von Atombomben. Mehrfach in der Geschichte hätten wir uns fast ausgelöscht.

....
rnd.de hat geschrieben :
Friedensforscher: Weltweit rund 2000 Atomwaffen in hoher Einsatzbereitschaft

Führende Friedensforscher sind besorgt: Sie verzeichnen eine Trendwende bei der Zahl an einsatzbereiten Atomsprengköpfen. Vor allem in den USA und in Russland werden viele der Waffen in hoher Einsatzbereitschaft gehalten. „Wir driften in einen der gefährlichsten Zeiträume der Menschheitsgeschichte ab“, warnen die Wissenschaftler.


Bei dieser Szene aus "Dr. Seltsam oder: Wie ich lernte, die Bombe zu lieben" musste ich übrigens gerade an Donald Trump in der Rolle des US Präsidenten denken.




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AndreaH
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Fr 19. Apr 2024, 22:53

Burkart hat geschrieben :
So 14. Apr 2024, 11:16

Am 7. Oktober wurde aber immer Israel von der Hamas angegriffen. Auch unterstützt der Iran Andere in dem Raum und hat so da schon länger mitgemischt.
Wobei bei "Iran" deren eigentlich Regierungsmacht gemeint, deren Bevölkerung ist da gespalten, traut sich aber unterdrückt nicht groß was zu sagen. (Wieso erinnert mich da etwas an Russland...)
Der Iran unterstützt die eine Seite mit Waffen. Deutschland unterstützt die andere Seite mit Waffen. Damit verwickelt sich Deutschland immer mehr in diesen Konflikt.

https://daserste.ndr.de/panorama/archiv ... za566.html

Es gibt in Deutschland eigentlich ein Gesetz das die Auslieferung von Waffen in Krisengebiete verbietet.

https://www.greenpeace.de/frieden/waffenexporte




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AndreaH
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Fr 19. Apr 2024, 23:33

Burkart hat geschrieben :
So 14. Apr 2024, 11:16
Ja, das Machtstreben ist ein großes Problem weltwelt, auf vielen Ebenen, auf Atom(krieg) bezogen z.B. auch mit Blick nach Nordkorea, von Russland mal ganz zu schweigen.
Eigentlich müsste dieses ganze Machtstreben doch gar nicht sein. :roll:
Im wesentlichen Kern geht es doch um die Ausbeutung von Rohstoffen. außerdem wird nach der Musik getanzt von dem der die Macht hat. Die Bevölkerungen des jeweiligen Landes haben in den seltesten Fällen etwas von dem Reichtum der Rohstoffe.
Würden diese Rohstoffe erst gar nicht sofort in den Privatsektor fallen, sondern die Regierungen würden weltweit transparent und nachhaltig mit diesen Rohstoffen umgehen, würde das sehr viel Machtstreben rausnehmen. Außerdem würden sich dann gar nicht erst diese gefährlichen Allianzen zur Macht Gewinnung bilden.
Die Regierungen hätten einfach nur die Aufgaben die Einnahmen der Rohstoffe ausschließlich für den Aufbau von einem nachhaltigen kostenlosen Energienetz, Bildung, Gesundheitswesen und so weiter für die Bevölkerungen zu verwenden. DieTransparenz wäre wichtig, so das es für jeden einsehbar wäre.

Naja, ich darf ja ein bisschen träumen..... :)




Burkart
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Sa 20. Apr 2024, 00:54

Von Transparenz träume ich schon lange, Transparenz war (ist?) auch ein wichtiges Anliegen der Piratenpartei, der ich mal nah stand.
Blöd ist nur, dass Intransparenz leider ein Machtaspekt ist, nicht zuletzt auch in Bezug auf Kriege.



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