Als Freund von selbigen , meinte ich das nicht als Überleitung , sondern als eine Schnittmenge.
Sehe ich doch , wenn dieser Bruder von Therese Elisabeth Alexandra Nietzsche sagt ..
- »Das habe ich getan«, sagt mein Gedächtnis. »Das kann ich nicht getan haben« – sagt mein Stolz und bleibt unerbittlich. Endlich – gibt das Gedächtnis nach"
.. da eine Menge der Gruppe A , die zu gleich zu der Menge B , des Lebensgefährten von Simone de Beauvoir gehört und natürlich als solches , also als Schnittmenge , auch umgekehrt.
lehrerfortbildung-bw.de hat geschrieben :
Existentialismus
Der zentrale Gedanke ist der, dass der Mensch ein Wesen ist, „bei dem die Existenz der Essenz vorausgeht“ (S.120). Er ist zunächst nichts, sondern er wird zu dem, zu dem er sich selbst schafft, oder wie Sartre sagt „Er wird erst dann, und er wird so sein, wie er sich geschaffen haben wird.“ (S.120)
Wenn der Mensch zu dem wird , zu dem er sich selbst schafft , dann doch wohl auch durch sein Gedächtnis. Um so fataler , wenn der Stolz unerbittlich bleibt. Geht doch mit dem Nachgeben des Gedächtnis das verloren, wozu sich der Mensch selbst geschafft hat. Er wird dadurch quasi wieder zu einem Nichts .. zumindest diesbezüglich..