Geist oder Materie oder keines von beidem?
Verfasst: Fr 31. Mär 2023, 19:48
Ich bin für etwas "Drittes"
Ich denke dabei nicht an Geist, Materie und etwas weiteres, sondern an etwas
das mit unseren Sinnen nur auf die eine oder andere Art wahrgenommen
werden kann, weil das vom Wirkprinzip und dem Leistungsspektrum unserer
Sinnesorgane abhängig ist, die nach aussen und innen gerichtet sind.
Deren Beschränkungen sind die Grenzen unserer äusseren und inneren Wahrnehmung.
Und dieses "Dritte" sind wir selbst.
Diese meine Ansicht betrachte ich sowohl als richtig und auch als falsch.
Aber sie ist nicht beides zugleich, also nicht im selben Moment richtig und falsch.
Was gerade zutrifft, hängt davon ab, ob ich die Materie als das Wesentliche
und alles begründende betrachte, oder ob ich den Geist im Sinne eines
gefühlten Daseins als das grundlegende annehme. Ist das eine richtig,
ist das andere falsch. Egal wofür man sich enscheidet.
Öffne Deine Schädeldecke und ertaste mit deinem Finger Dein warmes feuchtes
Gehirn. Das Gefühl an deinen Fingern unterscheidet sich von deiner inneren Befindlichkeit
während Du dir bewusst bist, dass Du gerade dein eigenes Gehirn berührst.
(Was in der Praxis tatsächlich machbar wäre.)
Und jetzt entscheide, welches Gefühl Dir die wahre Natur deiner Existenz vermittelt.
Das feuchtwarme nachgiebige, was Deine Finger spüren, oder das innere Empfinden,
die Erregung bei dieser Aktion.
Egal, für was davon Du dich entscheidest. Keine Antwort kann endgültig richtig sein.
Aber auch nicht endgültig falsch.
Richtig ist jedoch, was Du mit deinem Fingern fühlst, wenn Du es nicht als das einzig richtige Gefühl
betrachtest. Und im selben Sinne auch das, was Du in deinem Geist gefühlt hast.
Keine der beiden Arten von Wahrnehmungen kann ohne die andere existieren.
Beides zusammen ist die Realisierung dessen was Du als deine Existenz oder Wirklichkeit erlebst.
Es ist das "Dritte".
Ich denke dabei nicht an Geist, Materie und etwas weiteres, sondern an etwas
das mit unseren Sinnen nur auf die eine oder andere Art wahrgenommen
werden kann, weil das vom Wirkprinzip und dem Leistungsspektrum unserer
Sinnesorgane abhängig ist, die nach aussen und innen gerichtet sind.
Deren Beschränkungen sind die Grenzen unserer äusseren und inneren Wahrnehmung.
Und dieses "Dritte" sind wir selbst.
Diese meine Ansicht betrachte ich sowohl als richtig und auch als falsch.
Aber sie ist nicht beides zugleich, also nicht im selben Moment richtig und falsch.
Was gerade zutrifft, hängt davon ab, ob ich die Materie als das Wesentliche
und alles begründende betrachte, oder ob ich den Geist im Sinne eines
gefühlten Daseins als das grundlegende annehme. Ist das eine richtig,
ist das andere falsch. Egal wofür man sich enscheidet.
Öffne Deine Schädeldecke und ertaste mit deinem Finger Dein warmes feuchtes
Gehirn. Das Gefühl an deinen Fingern unterscheidet sich von deiner inneren Befindlichkeit
während Du dir bewusst bist, dass Du gerade dein eigenes Gehirn berührst.
(Was in der Praxis tatsächlich machbar wäre.)
Und jetzt entscheide, welches Gefühl Dir die wahre Natur deiner Existenz vermittelt.
Das feuchtwarme nachgiebige, was Deine Finger spüren, oder das innere Empfinden,
die Erregung bei dieser Aktion.
Egal, für was davon Du dich entscheidest. Keine Antwort kann endgültig richtig sein.
Aber auch nicht endgültig falsch.
Richtig ist jedoch, was Du mit deinem Fingern fühlst, wenn Du es nicht als das einzig richtige Gefühl
betrachtest. Und im selben Sinne auch das, was Du in deinem Geist gefühlt hast.
Keine der beiden Arten von Wahrnehmungen kann ohne die andere existieren.
Beides zusammen ist die Realisierung dessen was Du als deine Existenz oder Wirklichkeit erlebst.
Es ist das "Dritte".